Schon im zweiten Jahr der Erhebung erstmals im Ranking

Im Herbst 2019 erschien das erste Heft zur neuen brand eins-Serie zum Thema Digitalisierung mit dem Ziel, Unternehmer und Unternehmen auf ihrem Weg in die Digitalisierung zu begleiten. Denn selbst wenn der Begriff auch damals schon längst zu den Buzzwords zählte, war dieser für zahlreiche Unternehmen hierzulande unweigerlich noch ein Fremdwort bzw. ein Buch mit sieben Siegeln.

Nur ein Jahr später scheint die Ausgangssituation eine völlig andere – für Unternehmen ebenso wie für die Gesellschaft. Bedingt durch die Coronakrise sind wir zwangsweise digitaler geworden. Wir haben uns im Homeoffice eingerichtet und gelernt überwiegend remote zu arbeiten, kommunizieren virtuell und ohne große Störungen und nutzen gekonnt neue Tools und Techniken. Das alles auch deshalb, weil die meisten Unternehmen in Sachen Digitalisierung aufgerüstet haben und mittlerweile bei Hardware, Software und Cloud-Diensten heute deutlich besser aufgestellt sind als vor der Krise.

brand eins stellt jedoch die berechtigte Frage, ob Unternehmen dadurch besser, schneller und effizienter geworden sind; ob das Virus also tatsächlich als eine Art „Technologie-Turbo“ zu verstehen ist, wie Berater und Beobachter oftmals behaupten. brand eins-Autor Thomas Ramge hat seine Zweifel und stellt vor allem in Frage, ob die jeweiligen Unternehmenskulturen mit dem Technologiesprung Schritt halten konnten. Auch die IT-Dienstleister sieht er in der Hinsicht nicht alle als Gewinner.

Bei welchen IT-Dienstleistern die Unternehmen hierzulande dagegen gut aufgehoben sind, hat Statista jetzt zum zweiten Mal für brand eins untersucht. Fast 5.800 Experten – davon 2.878 Experten der IT-Dienstleister selbst und 2.896 Kunden – haben sich an der Umfrage beteiligt und insgesamt 230 Unternehmen zu den besten IT-Dienstleistern Deutschlands gekürt.

Es freut uns sehr, dass wir schon im zweiten Jahr der Umfrage unseren Platz unter den besten IT-Dienstleistern Deutschlands gefunden haben. Das ist umso erfreulicher, da die Befragung – wie bei den Rankings von brand eins und Statista üblich – etwa zur Hälfte auf den Empfehlungen von Experten sowie derjenigen von Kunden basiert. Da die Anbieter sich selbst nicht nominieren dürfen, müssen die ausgezeichneten IT-Dienstleister einen guten Ruf am Markt haben und gleichzeitig über ein hohes Kundenvertrauen verfügen.