Das Handlungssteuerungsmodell nach Prof. Dr. Julius Kuhl geht davon aus, dass vier verschiedene Hirnareale unterschiedliche Aufgaben wahrnehmen. Diese können durch Emotionen maßgeblich gesteuert werden und haben damit großen Einfluss auf das Verhalten von Menschen.
Wir sind Digitalisierungsexperten mit umfangreicher Erfolgsgeschichte in der Umsetzung von Digitalisierungsvorhaben. Wir kennen die Anforderungen, Bedürfnisse, die Kultur und besondere Leistungsfähigkeit des Mittelstandes und haben unser Vorgehen bei der Digital-Due-Diligence daran ausgerichtet.
Die Digital-Due-Diligence schneiden wir auf Ihr Unternehmen zu. Je nach Geschäftsmodell und Wertschöpfungskette setzen wir entlang der vier Dimensionen andere Schwerpunkte.
Ziel ist eine verlässliche Bewertung der wirtschaftlichen Chancen und Risiken sowie der organisatorischen und technischen Klippen Ihres Digitalprojekts.

Zum sechsten Mal in Folge hat es Consileon geschafft im Ranking von brand eins und Statista als Beste Berater ausgezeichnet zu werden. Seit 2015 schaffen wir es durch die positiven Beurteilungen von Klienten und Empfehlungen der Kollegen, zu Deutschlands Top-Beratungen zu gehören.
Bei der Bewertung des Statistik-Portals Statista und des Wirtschaftsmagazins brand eins wurden über 2.000 Partner und Principals sowie 230 leitende Angestellte aus DAX-notierten Unternehmen befragt. So mussten die Unternehmensberater selbst angeben, welche Kollegen sie empfehlen würden, wobei Selbstnennungen natürlich ausgeschlossen waren. Die befragten Kunden beurteilten dann die Beratungshäuser auf Basis ihrer eigenen Erfahrungen.
Aus diesen zwei Befragungen gingen insgesamt 309 Unternehmen und acht Beraternetzwerke hervor, die sich Beste Berater 2020 nennen dürfen. Diese stammen aus insgesamt 16 Branchen und 18 Arbeitsbereichen.
Neben Consileon errangen, ebenfalls zum wiederholten Mal, die syracom AG und die ajco solutions GmbH, beides Mitglieder der Consileon-Gruppe, die begehrte Auszeichnung.

Von der digitalen Lead-Generierung, über das Onboarding bis hin zu Selbstberatung, Ausführung und Reporting: digitale Kanäle sind in 2025 präsent, unterstützen die Markenbildung, generieren Interessenten und entlasten die Kundenberater. Grund genug, Ihr Wealth Management unserem digital readiness check zu unterziehen!
Beratung hat ihren Preis. Aktuell zahlt aber nicht jeder Kunde für Vermögensberatung. Aus unserer Sicht ein unhaltbarer Zustand. Daher werden erfolgreiche Anbieter nun die Weichen für neue Servicemodelle – insbesondere im Wertpapiergeschäft – stellen. Nutzen Sie daher unsere Expertise bei der Produkt und Preisgestaltung sowie bei der vertrieblichen Transformation.
Unsere SAFe® Program Consultants (SPC) Agnese Tucci, Johannes Manuel und Wieland Voss begeisterten die Teilnehmer der Schulung „Leading SAFe® 5.0“, die am 24. und 25. Februar in unserem Büro in Frankfurt stattfand.
In dieser Schulung konnten die Teilnehmer interaktiv wichtige Expertise im Bereich Scaled Agile Framework (SAFe®) aufbauen und vertiefen. Wir freuen uns jetzt schon auf viele weitere SAFe®-Schulungen, die wir als offizieller Scaled Agile Partner Silver in Zukunft veranstalten werden.

Nur in wenigen Autohäusern schöpfen die digitalen Touchpoints das Potenzial der Technik aus. Zwar bieten sie attraktiv aufbereitete Informationen, doch es fehlt das Überraschungsmoment. Weder lässt sich die Interaktion von einem Touchpoint zum nächsten fortsetzen noch das Mobilgerät des Interessenten in das Kauferlebnis einbinden. Von den Insellösungen aufgezeichnete Interaktionsdaten können dem potenziellen Autokäufer nicht individuell zugeordnet werden. Die Customer-Journey ist somit kaum messbar, ein nachträgliches Zusammenführen der Daten kostspielig.

Wer heute ein Autohaus betritt, hat sich meist schon länger auf Herstellerwebsites, bei Vergleichsportalen, Instagram oder Facebook über passende Modelle informiert. Ein vernetzter digitaler Showroom bietet dem Interessenten die Möglichkeit, die vorab beschafften Informationen auf dem Mobilgerät mitzubringen und mit den digitalen Medien vor Ort zu verbinden. So geht die Recherche nahtlos weiter – ein Mehrwert für beide Seiten, weil der Händler dadurch besser auf die Wünsche des Kunden eingehen kann.

Zur ganzheitlichen Optimierung des digitalen Schauraums hat Consileon in Zusammenarbeit mit einem Partner den „One Backbone“-Ansatz in einem Gesamtkonzept entwickelt. Der Kunde erlebt einen Auswahlprozess ohne Medienbrüche, den das Autohaus mit geringem Aufwand erfassen kann. One Backbone verbindet die digitalen Elemente des Schauraumes. Über dieses Netz können Autohändler aktuelle Daten aufspielen, die dann sofort an allen Touchpoints abrufbar sind. Die Interaktion des potenziellen Autokäufers mit den digitalen Informationsangeboten wird mitgeschnitten und zentral vor Ort gesammelt. So lassen sich die vom Kunden abgefragten Inhalte auf dem Weg durch den Schauraum von einem Touchpoint zum nächsten oder auf das Smartphone weiterreichen.
Unsere digitalen Fahrzeugbeisteller können mit zusätzlichem, optionalem Content-to-Go über das Smartphone des Kunden ausgestattet werden. Hierbei kann über eine Verknüpfung mit dem Kundenportal, an dem er sich angemeldet hat, ergänzender Content auf die Touchpoints geladen werden.
Online finden Sie viele Informationen auf unserer Microsite zum Connected Digital Showroom.
Mehr zum Thema und viele weitere Informationen finden Sie in der zweiten Ausgabe unseres Kundenmagazins Content, das Sie hier herunterladen können.
Am 01. Februar ist Ändere-Dein-Passwort-Tag. Gerade in Zeiten zunehmender Digitalisierung ist der Schutz persönlicher Daten – und im Extremfall sogar von Hab und Gut – durch ein sicheres Passwort wichtiger denn je. Für Unternehmen spielt die Sicherheit ihrer IT-Systeme eine existenzielle Rolle, da sie bei Datenverlust oder -raub eine ihrer wichtigsten Ressourcen verlieren, vom Imageschaden und Vertrauensverlust einmal ganz abgesehen.
Obwohl das Bewusstsein in der Bevölkerung wächst, dass starke Passwortkombinationen unerlässlich sind, zeigt die jährliche Untersuchung des Hasso-Plattner-Instituts (HPI) auch im Jahr 2019 einmal mehr auf, dass in diesem Bereich in Deutschland weiterhin gravierende Mängel bestehen. So belegen wenig kreative und leicht zu knackende Kombinationen wie 123456 oder password die vorderen Plätze der beliebtesten Passwörter.
Gerade die große Anzahl an Online-Konten animiert die Nutzer dazu, Zugangsdaten vielfach zu verwenden oder sich für Passwortkombinationen zu entscheiden, die leicht zu merken sind. Doch einfach gestrickte Passwörter lassen sich von Kriminellen auch relativ leicht knacken und gewähren diesen im Extremfall Zugriff auf alle Accounts der Betroffenen.
Vor diesem Hintergrund entbrennt regelmäßig die Diskussion, wie ein sicheres Passwort aussehen sollte. Während häufig auf den massiven Einsatz von Sonderzeichen gesetzt wird, genügt dies i.d.R. nicht, um einen adäquaten Schutz zu gewährleisten. Denn ersetzt man nur einzelne Buchstaben durch Sonderzeichen, sind diese relativ einfach herauszufinden, da von Hackern verwendete Programme diese in kurzer Zeit durchtesten können. Sogar ein regelmäßiger Wechsel von Kennwörtern, wie am Ändere-Dein-Passwort-Tag gefordert, kann kontraproduktiv sein. Denn Menschen neigen dazu, in diesem Fall simple Passwörter zu vergeben oder die bisherigen Kombinationen nur leicht abzuändern, was wiederum die Gefahr erhöht, dass diese geknackt werden.
Dazu gibt das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) einige nützliche Tipps:
Was für den privaten Bereich gilt, betrifft Unternehmen umso mehr. Immer wieder berichtet die Presse über Datendiebstahl in großem Stil oder vom Einbruch in Systeme von Unternehmen oder öffentlichen Organen.
Welche Bedrohungen existieren und wie man diesen begegnen kann, stellt Ihnen Jan Oetting, Spezialist für Cyber Security bei Consileon, in einem kurzen Interview vor.