Experten der Regulatory Expert Group haben Kunden schon bei einer Vielzahl von regulatorischen Projekten von der Planung bis zur finalen Umsetzung begleitet. Dazu gehörten erfolgreiche Projekte bei Zulassungs- und Genehmigungsverfahren, Gesetzesneueinführungen wie KAGB oder MiFID II. Auch begleitete die Expert Group schon Kunden im Umfeld von ESA-Stresstests und umfangreichen Prüfungen durch Aufsichtsbehörden und Wirtschaftsprüfern.

Sprechen Sie mit unseren Experten über effiziente und effektive Umsetzungsmöglichkeiten aktueller Anforderungen.

Mit „map“ erhalten Unternehmen nicht nur eine leistungsstarke Lösung zur Effizienzsteigerung, sondern auch ein Tool, das die digitale Transformation im Asset Management vorantreibt. Es reduziert operative Risiken, sorgt für Transparenz und gewährleistet eine lückenlose Dokumentation aller relevanten Vorgänge. Die Software unterstützt den gesamten Mandatsprozess, von der initialen Anfrage über die Bearbeitung bis hin zur endgültigen Archivierung der Verträge.

Effiziente Digitalisierung des Mandats- und Life-Cycle-Managements

Die Digitalisierung des Product-Life-Cycle Managements ist eine der größten Herausforderungen im Asset Management. Um im internationalen Wettbewerb bestehen zu können, müssen Unternehmen ihre internen Prozesse effizienter gestalten und ihre Workflows optimieren. Eine Schlüsseltechnologie, die diesen Wandel ermöglicht, ist die Softwarelösung „map“, die von der Consileon-Tochter Congentics entwickelt wurde. Sie bietet eine umfassende Lösung zur digitalen Verwaltung von Fondsmandaten – vom Onboarding über das Life-Cycle-Management bis hin zur revisionssicheren Archivierung.

„map“ vereinfacht das komplexe und oft fragmentierte Vertragsmanagement, indem es alle relevanten Mandatsprozesse auf einer zentralen Plattform bündelt. Die Software gewährleistet Transparenz und Nachvollziehbarkeit bei allen Vertragsanforderungen und integriert alle Beteiligten flexibel in die Abläufe. Durch eine integrierte Stammdatenverwaltung werden alle relevanten Informationen zentral erfasst, für Workflows und Dokumente aufbereitet und effizient genutzt. Über leistungsstarke Schnittstellen lassen sich diese Daten zudem nahtlos an nachgelagerte Systeme weitergeben, was eine reibungslose Integration in bestehende IT-Landschaften ermöglicht.

Digitale Vertragsverwaltung: Effizienz steigern, Risiken minimieren

Durch die vollständig digitalisierte Vertragsverwaltung reduziert „map“ nicht nur den administrativen Aufwand, sondern minimiert auch das Risiko von Fehlern und Inkonsistenzen. Die Software bietet eine nahtlose Integration in bestehende Systeme und ermöglicht die automatische Erstellung von Vertragsdokumenten aus vorab definierten Mustern. Gleichzeitig unterstützt sie Cloud-Hosting, wodurch Unternehmen flexibel skalieren und ihre Infrastruktur flexibel anpassen können. So können alle Beteiligten schnell und sicher auf die richtigen Informationen zugreifen, ohne dass Medienbrüche oder redundante Dateneingaben erforderlich sind.

Flexibilität und KI: Intelligente Lösungen für komplexe Mandate

Ein herausragendes Merkmal von „map“ ist seine Flexibilität: Die Software passt sich an die individuellen Anforderungen der verschiedenen Akteure im Mandatsprozess an, sei es Asset Manager, Banken, Versicherungen oder Verwahrstellen. Insbesondere in komplexen Mandaten, bei denen zahlreiche Stakeholder und Fachbereiche zusammenarbeiten müssen, bietet „map“ eine integrierte Lösung, die alle Parteien effizient vernetzt. Überdies ermöglichen KI-gestützte Anwendungsbereiche, wie automatisierte Risikoanalysen und prädiktive Prozessoptimierungen, eine weitere Steigerung der Effizienz und Entscheidungsqualität.

Ihr Partner für die Zukunft des digitalen Mandatsmanagements

Nutzen Sie die Gelegenheit, mehr über die Vorteile von „map“ zu erfahren und entdecken Sie, wie Sie mit einer einzigen Lösung den gesamten Life-Cycle Ihrer Mandate effizient und sicher verwalten können. Steigen Sie ein in die Zukunft des digitalen Mandatsmanagements – mit „map“ als Ihrem Partner für eine transparente, fehlerfreie und effiziente Prozessgestaltung.

Umfangreiche Informationen zu map finden Sie auf der Homepage https://www.congentics.de/.

Bewertung neuer Marktteilnehmer und Verbesserung des Kooperationspotenzial als Erfolgskriterien der KVG

Die Faktoren Digitalisierung, Künstliche Intelligenz und Plattformökonomie haben auch in der Asset-Management-Branche zu Markteintritten technisch orientierter Start-ups (FinTechs) geführt, die mit neuen Ansätzen versuchen Marktanteile zu gewinnen. Die Geschäftsmodelle der Kapitalverwaltungsgesellschaften (KVG) werden dadurch insbesondere in der Produktentwicklung und im Asset/Portfolio Management sowie im Vertriebsmodell angegriffen. Insbesondere im aufstrebenden ETF Segment geht es um ca. 12 % Marktanteil, den die FinTechs den Kapitalverwaltern streitig machen. Mit dem von Consileon neu entwickelten FinTech-Radar können die neuen Marktteilnehmer bewertet werden, um aufstrebende Player innerhalb des Asset Managements frühzeitig zu identifizieren.

FinTechs und Anbieter von Wealth-Management-Leistungen und Social-Trading-Plattformen unterscheiden sich oft nur wenig, stehen ihrerseits im hohen Wettbewerb zueinander und weisen eine hohe Dynamik in der Unternehmensentwicklung auf. Auf Seiten der KVG ist der Ausbau des Kooperationspotenzials entscheidend (das betrifft Infrastruktur und Organisation) um die Innovationskraft der FinTechs innerhalb der Wertschöpfungskette partnerschaftlich zu nutzen anstelle sie nur als Wettbewerber einzuordnen.

Unsere These ist, dass sich die KVGen dabei weiter spezialisieren werden und gleichzeitig die Flexibilität aufbauen sich in Kooperationen und Plattformen zu vernetzen.

Die vollständige Studie erhalten Sie gerne auf Anfrage von uns zugesendet. Registrieren Sie sich hier.

Das Management der E2E-Wertschöpfungskette mit dem Operating Model Ansatz

In Zeiten der Optimierung von Wertschöpfungsketten stehen Asset Manager bei einzelnen Prozessen vermehrt vor einer Make-or-buy-Entscheidung in Bezug auf einzelne Prozess-Schritte innerhalb der Wertschöpfungskette. Durch Digitalisierung oder der Kooperation mit FinTechs können Optimierungspotentiale gehoben werden.

Asset Manager erleben derzeit auf der einen Seite erfreulich hohe Mittelzuflüsse, auf der anderen Seite stehen dem aber auch stetig wachsende Kundenanforderungen und neue regulatorische Vorgaben gegenüber. Zudem streben Anleger in der aktuellen Niedrigzinsphase zunehmend nach Diversifizierung u.a. in alternative Assetklassen. Das bringt die Prozesse und die IT-Infrastruktur oftmals an ihre Grenzen und es werden viele manuelle Workarounds etabliert, die sich negativ auf die Effizienz (STP-Grad) und die Qualität (Fehler und Schadensfälle) auswirken.

Unter diesen Voraussetzungen empfehlen wir, die Leistungsfähigkeit Ihres Hauses genau zu analysieren und vorhandene Prozesse zu überprüfen. Hierzu eignet sich der von Consileon entwickelte Operating-Model-Ansatz (OM-Ansatz), mit dem die E2E-Prozessstraßen für Services und Produkte definiert und gesteuert werden können. Durch die Strukturierung der Wertschöpfungskette in Kernprozesse, denen Mitarbeiter, Systeme und Kosten zugeordnet sind, lässt sich verursachungsgerecht ermitteln, wie aufwändig die Erstellung eines Produktes oder eines Services über mehrere Schritte wirklich ist. Als Ergebnis erhalten Sie ein System, mit dem Sie Stückkosten und absolute Kosten für alle Produkte und Services des OM transparent machen können.

Mit dieser Information können Sie entschieden, ob sich z.B. eine Digitalisierung von Prozessschritten durch Systemerweiterungen lohnt oder ein Fremdbezug der Leistung effizienter wäre. Gleichzeitig können Sie erkennen, in welchen Services Potenzial für ein Insourcing liegt, da Sie diese im Vergleich zum Markt deutlich günstiger produzieren können.

Wir helfen Ihnen gerne eine Operating-Model-Struktur in Ihr internes Controlling einzuziehen und beraten Sie zu den strategischen Optionen, die sich aus der neu geschaffenen Transparenz ergeben.

Sprechen Sie hierzu mit unseren Experten. 

Nicht nur ein Muss, sondern auch eine Chance

Consileon begleitet seit vielen Jahren Asset Manager und Banken bei prozessualen, technischen und vertrieblichen Umsetzungen von regulatorischen Anforderungen. Sprechen Sie mit uns über effiziente und effektive Umsetzungsmöglichkeiten aktueller Anforderungen wie dem Digital Operational Resilience Act (DORA) oder der Corporate Sustainability Due Diligence Directive (CSDDD).

Digital Operational Resilience Act (DORA)

Zentrale Inhalte:

Meilensteine seit 2022:

Ausblick

Corporate Sustainability Due Diligence Directive (CSDDD)

Zentrale Inhalte:

Meilensteine seit 2022:

Ausblick:

Die Asset Management Branche steht immer wieder vor neuen Herausforderungen. Bei bestehendem Regulierungs- und Kostendruck haben Kunden an die Asset Manager auch in volatiler Marktphase deutliche Renditeerwartungen. Dabei sollen Kundenlösungen möglichst individuell sein, für viele stehen aber auch die Nachhaltigkeitspräferenzen an vorderster Stelle, mit dem Verlangen, transparente Informationen auf allen Investitionsebenen jederzeit zu erhalten.

Um dies zu unterstützen, liegt ein weiterer Schwerpunkt auf der Modularisierung und Optimierung der Wertschöpfungskette von Asset Managern. Target Operating Models (TOM) müssen an sich ändernde Marktgegebenheiten und den technischen Fortschritt angepasst und weiterentwickelt werden. Zudem muss die eigene Kostensituation verursachungsgerecht auf die Produktebene heruntergebrochen werden, um wirkungsvolle Maßnahmen für eine verbesserte Cost-Income-Ratio einleiten zu können.

Die Digitalisierung und der Einsatz von KI als letzter Schwerpunkt sind dabei wichtige Unterstützung- und Informationsinstrumente. Neben einer optionalen, digitalen Angebotsseite ist die Digitalisierung des Product-Life-Cycle-Managements in einer End-to-End-Betrachtung ein zentrales Thema. Auch die Tokenisierung von Assets erhält eine zunehmende Bedeutung – bis hin zur kompletten Verlagerung der Verwahrkette in die Blockchain.

Alle Themenschwerpunkte erfordern Expertenwissen, das durch adäquate Change-Management-Instrumente unterstützt wird.

Sprechen Sie mit unseren Experten, die Ihnen ihre Prozess-, Projekt- und Produktexpertise gerne zur Verfügung stellen.

Data- und KI-driven Insurance Business als Wachstumstreiber

Versicherer verfügen aufgrund ihrer Tätigkeit prinzi­piell über ein datengetriebenes Geschäftsmodell. In den letzten Jahren wird aber immer deutlicher, dass sie im Vergleich zu anderen Branchen eher zögerlich bei der Aktivierung und Nutzung dieser Datenassets agieren. Die Versicherer erschienen in dieser Hinsicht lange zu vorsichtig, obwohl Risikobeurteilung ihre Kernkompetenz ist. Inzwi­schen ziehen datengesteuerte und KI-unterstützte Entschei­dungsfindung und damit daten- und KI-gestützte Geschäfts­modelle Schritt für Schritt in die Assekuranz ein. Immer mehr Versicherungskunden interagieren online, dadurch steigt die Menge der verfügbaren Daten exponentiell an. Und immer präzisere KI-gestützte Data Analytics-Verfahren erlauben es, diese Daten auf eine Weise zu nutzen, die früher kaum für möglich gehalten wurde. Insurtechs weisen dabei oft genug den Weg und zeigen auf, wie der Wandel hin zu digitalen, kundenzentrierten und KI-unterstützten Geschäftsmodellen erfolgt.

Die etablierten Versicherungsgesellschaften müssen jetzt handeln und die Transformation hin zu daten- und KI-ge­stützten Geschäftsmodellen gehen, um dauerhaft Wettbewerbsvorteile zu generieren. Gerade chinesische Wettbe­werber, wie z.B. Ping An oder Zhong An, zeigen, was heute  technisch möglich ist, auch wenn nicht alles im Detail auf Deutschland und Europa übertragen werden kann.

Für Zielbildentwicklung ist die Konzentration auf kritische Elemente notwendig

Vielen Versicherern mangelt es nicht an Bewusstsein. Ange­sichts der Komplexität des Problems wissen sie aber aufgrund der vielen möglichen Stellschrauben oftmals nicht, wie sie die Aufgabe am besten angehen sollen. Es empfiehlt sich daher, auf ein klar strukturiertes und bewährtes Vorgehensmodell zurückzugreifen. Die Erfahrung von Consileon zeigt, dass die Konzentration auf fünf elementare Säulen daten- und KI-gestützter Geschäftsmodelltransformation Versicherungen hilft, die Orientierung zu behalten. Dabei sind diese neuen Geschäftsmodelle an die Vertriebsform, Produktpalette und technologische Ausgangssituation anzupassen. Die Kunden­bedürfnisse stehen dabei immer im Zentrum der fünf identi­fizierten Säulen:

  1. Vertrieb: Gut ausgebildete Vermittler bleiben auch zu­künftig wichtig. Sie werden aber zunehmend medienbruch­frei ergänzt durch digitale Kanäle, ein leistungsstarkes CRM und KI-gestützte Triggermechanismen zur kundenfokussier­ten Ansprache.
  2. Produktangebot und -pricing: Mehr Risikoinformatio­nen stehen detailliert realtime zur Verfügung und ermögli-chen, das eigene Angebot und Pricing mithilfe KI-gestützter Algorithmen kontinuierlich an die individuellen Bedürfnisse und Situationen der Kunden anzupassen.
  3. 3. Schadensabwicklung: Die Entwicklung geht hin zu wei­ter zunehmender bzw. fast vollständiger Automatisierung im Verbund mit CRM-Daten bis hin zur Fähigkeit, Schäden auch ohne komplexe Schadenbeschreibung des Kunden durch KI-gestützte Beurteilung und Abwicklung weitgehend automa­tisiert zu bearbeiten.
  4. 4. Datenmanagement und -verarbeitung: Gute Data Governance und KI-gestützte Advanced Data Analytics- Mechanismen ermöglichen die zielgerichtete und just-in-time- Aufbereitung aller vorhandenen (Kunden-) Informationen zur Generierung von individualisierten Kunden­mehrwerten. Voraussetzung hierfür ist in einem ersten Schritt die Schaffung eines stets aktuellen und in sich konsistenten Datenbestands.
  5. 5. Interne Prozesse und Schnittstellen: Effiziente, voll­automatisierte digitale und KI-gestützte Prozesse sind die wichtigste Voraussetzung eines datengestützten Geschäfts­modells.

Kein Königsweg, aber zwei konkrete Ansätze

Oft genug liegt kein klares, umfängliches Zielbild vor, son­dern bestimmte Fähigkeiten werden angestrebt, wie z.B. Omnikanalfähigkeit oder Nutzung von KI. Die Kunst besteht darin, basierend auf dem Status quo und den gewünschten Fähigkeiten ein umfassendes Zielbild für ein daten- und KI-getriebenes Geschäftsmodell zu entwickeln. Auf Letzterem baut dann das Umsetzungskonzept auf. So ist z.B. eine Mo­dernisierung alter Bestandssysteme nur dann sinnvoll, wenn Data Governance und Schnittstellen zu Kundenportalen, CRM, Vertrieb und auch Schadenabteilung vorab definiert sind. In der Regel gibt es immer eine Reihe von „no regret moves“, wie zum Beispiel:

Bei der Entwicklung des Umsetzungskonzepts empfiehlt Consileon je nach Ausgangslage zwei Ansätze: Top-down oder Bottom-up. Beim Top-Down-Ansatz wird vom Kunden-erlebnis kommend zuerst eine Optimierung und Digitalisie­rung der vorhandenen Kundenschnittstellen vorgenommen. Danach erfolgt die Implementierung von Schnittstellen der Kundenkanäle zu den Bestandssystemen und die Entwick­lung effizienter KI-gestützter Prozesse und Abläufe. Wesent­licher Vorteil der Umsetzung des Top-Down-Ansatzes ist die primäre Verbesserung des Kundenerlebnisses durch klaren Fokus auf die Kundenschnittstellen.

Im Gegensatz hierzu besteht der Kern des Bottom-up- Ansatzes in einem ersten Schritt aus der Schaffung der Vor­aussetzungen für ein effizienteres KI-gestütztes Daten- und Prozessmanagement. Darauf aufbauend wird ein Element nach dem anderen digitalisiert und angebunden, z.B. zuerst die Schadenabwicklung, dann die Produktentwicklung und erst danach die Kundenschnittstellen. Wesentliche Vorteile des Bottom-up-Ansatzes sind ein reibungsloses Kundener­lebnis an der Kundenschnittstelle und dass Effizienzgewinne früher anfallen.

Agil Handeln, nicht Wasserfalldenken

Aufgrund der ressort- und bereichsübergreifenden Transfor­mation (IT, Vertrieb, Prozesse etc.) zu einem daten- und KI-ge­stützten Geschäftsmodell ist ein klares Managementcommit­ment zu Zielbild und Umsetzung wichtig. Darauf aufbauend kann das Projektmanagement detailliert die Umsetzungs­planung aufsetzen und Missverständnisse und Irrita-tionen werden soweit möglich vermieden. Für die Entwicklung und Implementierung eines daten- und KI-gestützten Geschäfts­modells wird ein agiles Vorgehen empfohlen. Im Gegensatz zur klassischen Wasserfall-Methodik stellt dies sicher, dass Zielbild und Vorgehen bei der Umsetzung jederzeit an sich ändernde Rahmenbedingungen angepasst werden können.

Der Consileon Best Practice-Ansatz „Data Driven Insurance Business“ ist darauf angelegt, Versicherungsgesellschaften bei ihrem Transformationsprozess hin zu einem daten- und KI-gestützten Geschäftsmodell inhaltlich und prozessual zu begleiten, mit dem Ziel, sie im Vergleich zu ihren Wettbewer­bern noch erfolgreicher zu machen. Auf Basis umfangreicher Projektreferenzen begleiten wir Sie gerne bei Ihrer ganz indi­viduellen Geschäftsmodelltransformation.

Mehr Informationen erfahren Sie im Artikel aus der Versicherungswirtschaft dieses Monats, den Sie sich als Sonderdruck hier herunterladen können.

Auch 2021 wieder: Consileon als „Beste Berater“ ausgezeichnet

Zum siebten Mal in Folge hat es Consileon geschafft im Ranking von brand eins und Statista als Beste Berater ausgezeichnet zu werden. Seit 2015 schaffen wir es durch die positiven Beurteilungen von Klienten und Empfehlungen der Kollegen, zu Deutschlands Top-Beratungen zu gehören.

Bei der Bewertung durch das Statistik-Portal Statista und das Wirtschaftsmagazin brand eins wurden über 8.000 Partner und Principals (von denen 2.334 den Fragebogen ausfüllten) sowie 234 leitende Angestellte aus DAX-notierten und 1.100 aus anderen Unternehmen befragt. Die Unternehmensberater mussten selbst angeben, welche Kollegen sie empfehlen würden, wobei Selbstnennungen natürlich ausgeschlossen waren. Die befragten Kunden beurteilten anschließend die Beratungshäuser auf Basis ihrer eigenen Erfahrungen.

Aus diesen zwei Befragungen gingen insgesamt 307 Unternehmen und 7 Beraternetzwerke hervor, die sich Beste Berater 2021 nennen dürfen. Diese stammen aus insgesamt 16 Branchen und 18 Arbeitsbereichen.

Neben Consileon errangen, ebenfalls zum wiederholten Mal, die syracom AG und die ajco solutions GmbH, beides Mitglieder der Consileon-Gruppe, die begehrte Auszeichnung.

Kreativ, agil und radikal nutzerzentriert

Bei Design Thinking handelt es sich um einen agilen Innovationsansatz, mit dem man Konzepte für neue Produkte aber auch Prozesse oder Dienstleistungen entwickelt. Gerade in der globalen Corona-Krise ist Design Thinking mehr denn je gefragt, denn man nutzt es genau dann, wenn man Innovationen schaffen will, aber noch nicht genau weiß, welche. Mit solchen Unsicherheiten kämpfen im Moment nahezu alle Unternehmen und diejenigen, die die Herausforderungen schneller und besser meistern, kommen besser durch die Krise. Um Akzeptanz und Nutzen der erarbeiteten Lösung sicherzustellen, werden Nutzerinnen und Nutzer des Endproduktes von Anfang an in den Entwicklungsprozess einbezogen. Kosteneffizienz und tragfähige Lösungen erzielt man bei diesem Ansatz, indem man die Ergebnisse frühzeitig anhand von Prototypen testet und auf der Basis dieser Resultate optimiert.

Design Thinking nutzt ein iteratives Vorgehensmodell, dessen Phasen immer wieder neu durchlaufen werden, bis ein validiertes Lösungskonzept feststeht. Mithilfe einer Vielfalt von Empathie-, Kreativ- und Prototyping-Techniken stellt man stets konsequent die Bedürfnisse der Endkunden in den Mittelpunkt.

Das Handelsblatt Research Institute hat im Dezember 2020 die renommiertesten Beratungsunternehmen für Banken und Finanzdienstleister ermittelt. Consileon sowie die zur Unternehmensgruppe gehörende syracom sind unter den Top-Beratungsunternehmen der Finanzbranche.

In der Finanzindustrie besteht mehr denn je ein hoher Transformationsdruck. Die Corona-Pandemie, steigende Anforderungen aufgrund der Digitalisierung, sich verändernde Kundenanforderungen, zunehmende Nachhaltigkeitsaspekte sowie sinkende Margen stellen Banken und Versicherungen vor große Herausforderungen. Die notwendige Transformation ist ohne sehr qualifizierte und spezialisierte Berater nicht zu leisten.

Laut Statista gibt es in Deutschland rund 20.000 Beratungsunternehmen, doch nur wenige davon besitzen die notwendigen, anspruchsvollen Qualifikationen. Die strategische, digitale und nachhaltige Ausrichtung der Geschäftsmodelle sowie die Einführung innovativer Technologien erfordern jedoch branchenspezifisches Know-how. Neben der Entwicklung der Strategie ist die konkrete Transformation und Umsetzung derselben von zentraler Bedeutung für den Unternehmenserfolg.

Das Handelsblatt bestätigt die Kompetenz von Consileon und ihrer Tochter syracom in der Beratung von Banken und Finanzdienstleistern. Beide Unternehmen zählen zu den Gewinnern des Rankings. Getroffen wurde die Auswahl auf Grundlage der Aussagen einer Peergroup von 550 Unternehmensberatern aus über 90 im Finanzsektor tätigen Beratungsunternehmen. Beide Unternehmen sind stolz darauf, dass sie zu den Top Beratungen in diesem Segment gehören.

Den entsprechenden Beitrag des Handelsblatts finden Sie hier.