Steuerung komplexer Digitalisierungsprojekte

Budget aufstocken, Termine verschieben: Nicht immer reichen diese Maßnahmen, um ein Projekt aus der Schieflage zu holen. Dann ist der Rat von Methodikern und Branchenkennern gefragt, die das Projektportfolio überblicken und wissen, wie die einzelnen Vorhaben einander beeinflussen. Genau das leistet ein Project-Management-Office (PMO), eine Stabsfunktion, die Projekte vorantreibt, indem sie deren Leiter und Teams operativ unterstützt und fachliche Akzente setzt. 

Projektsteuerung in der Automobilindustrie 

Der digitale Wandel hat auch in der Automobilindustrie die Karten neu gemischt. Branchenfremde Mitspieler drängen mit teils disruptiven Geschäftsmodellen auf den Markt. Mit der Vernetzung der Akteure und Systeme, strengeren regulatorischen Vorgaben und der Dynamik der Nachfrage nimmt auch die Komplexität des Multiprojekt- und Programmmanagements zu. Immer mehr Projekte hängen miteinander zusammen und voneinander ab, auch über Landesgrenzen hinweg, und müssen mit knappen Ressourcen gestemmt werden. Hieraus ergeben sich aber nicht nur Risiken, sondern auch Chancen. Ein methodisch und fachlich kompetentes PMO hilft Automobilunternehmen, die Chance zu ergreifen und die Risiken zu beherrschen. 

Consileon bietet zwei PMO-Modelle an, generisches und branchenspezifisches. Lesen Sie hier welches das richtige für Sie ist:

Portfoliomanagement – was bedeutet der Begriff in der Informatik? Ein IT-Projektportfolio bündelt Vorhaben, die parallel laufen und sich entweder fachlich aufeinander beziehen oder sich Ressourcen teilen. Beim IT-Portfoliomanagement handelt es sich demnach um die zentrale Steuerung solcher Projekte.

Verteilen sich die Projekte eines strategischen IT-Programms auf mehrere Abteilungen, so führt dies insbesondere bei der Arbeit an analogen Anforderungen oft zu Überschneidung. Häufig hapert es auch an der Synchronisation der Laufzeiten beteiligter Systeme. Im Extremfall liefern Projektteams Leistungen ab, die einander neutralisieren. Mit einer zentralen Steuerung interdependenter Projekte schaffen Unternehmen die organisatorische Basis einer stabilen, leistungsstarken, am Geschäftsmodell ausgerichteten IT-Architektur.

Einführung und Aufgaben

Der Aufbau des IT-Portfoliomanagements beginnt mit einer gründlichen Analyse der Systemlandschaft. Daraus leiten wir eine Roadmap sinnvoller Projekte ab. Diese reichen von der Systempflege über den Umbau oder Austausch bis zur Abschaltung. Anhand der Roadmap lässt sich klären, welche Projekte zur Geschäfts- und IT-Strategie passen und was sie zum Ergebnis beitragen. Dabei orientieren sich die IT-Architekten und Portfoliomanager der Consileon und des Klienten an Enterprise-Architecture-Frameworks (EAF) wie Togaf oder zweckspezifischen Alternativen. 

In der Projektarbeit setzen sich agile Vorgehensmodelle zunehmend durch. Damit kommen auf das Portfoliomanagement unter anderem die folgenden neue Aufgaben zu: 

Portfoliomanagement in der Autoindustrie

Megatrends wie Digitalisierung, Klimawandel oder die Erosion der Mittelschicht treffen auch die Automobilindustrie. Planten die Hersteller bisher langfristig im Modellzyklus, so konkurrieren sie heute mit den smarten Mobilitätsangeboten agiler neuer Mitspieler. In diesem Umfeld können sich die Anforderungen an ein Projekt jederzeit ändern. Das Portfoliomanagement bietet den Projektteams einen Rahmen, in dem sie schnell umdisponieren können. Mit dem Vormarsch der Vernetzung und Digitalisierung nimmt die Komplexität der IT-Architekturen unablässig zu. Auch in der Automobilindustrie ist der Wettbewerbsdruck mittlerweile so hoch, dass ein Umdenken eingesetzt hat. Schon seit einigen Jahren wenden immer mehr Unternehmen agile Methoden im großen wie im kleinen Maßstab an.

Consileon unterstützt Sie zuverlässig bei Ihrem Vorhaben

Consileon begleitet Klienten aus Branchen wie Automobil, Finanzindustrie und Einzelhandel beim Umstieg auf agiles Arbeiten sowie bei der Steuerung klassischer, agiler und hybrider Projektportfolios. Am besten gelingt dieser Wandel iterativ über mehrere Stufen.

Den Auftakt bildet eine Bestandsaufnahme. In Experteninterviews und Workshops verschaffen wir uns und dem Kunden einen Überblick über die laufenden Programme, klären deren Relevanz und Interdependenz und klopfen sie auf Überschneidung ab. Aus dieser Analyse ergeben sich Handlungsoptionen inklusive Konzepten zum Schließen etwaiger Lücken. Das Spektrum reicht hier von der Feinsteuerung über die Anpassung des Projektumfangs bis zu ergänzenden oder weiterführenden Projekten. Konzeptvorschläge werden getestet und iterativ abgestimmt. Die so gewonnenen Erkenntnisse geben wir in Präsentationen und Workshops an die Führungs- und Fachkräfte des Klienten weiter. Von mehreren Ressorts zu tragende Entscheidungen moderieren wir. Die Pflege des IT-Portfolios ist ein Dauerthema, das ständiger Aufmerksamkeit bedarf. Consileaner unterstützen Automobilunternehmen dabei fachlich, technisch und als externe Portfoliomanager.

Modeerscheinung oder das neue Muss?

Die Umsetzung der neuen Dimension Nachhaltigkeit in der Finanzindustrie ist in vollem Gange. Kunden kommunizieren, dass sie vermehrt in nachhaltig geprägte Produkte investieren möchten. Die Umstellung der Regulatorik auf europäischer und nationaler Ebene konkretisiert sich. Banken und Asset Manager müssen sich zukünftig auch in diesem Themenfeld positionieren. Doch wie soll das geschehen bei gleichzeitigem Margen- und Kostendruck sowie verschärftem Digitalisierungs- und Wettbewerbsdruck?

Die Berücksichtigung von Nachhaltigkeitskriterien und -risiken in den Prozessen von Banken und Asset Managern erfordert ein strukturiertes Vorgehen, das im Zentrum von einer klar definierten Nachhaltigkeitsstrategie ausgeht, welche in die aktuelle Geschäftsstrategie integriert werden sollte. Aufbauend auf dieser grundsätzlichen Positionierung werden fokussierte Produkt- und Vertriebsstrategien definiert. Deren Umsetzung betrifft end-to-end alle relevanten Bereiche, vom Vertriebs- und Beratungsprozess über den Produktentwicklungsprozess bis hin zu Kredit-, Organisations- oder Risikoprozessen.

Consileon hat bereits vor zwei Jahren ein Kompetenzteam gegründet, das sich intensiv mit den Fragestellungen zur Nachhaltigkeit im Finanzmarkt auseinandersetzt. Dieses steht Ihnen gerne für einen Austausch und zur Unterstützung bei Umsetzungsprojekten zur Verfügung.

„Sind sie zu stark, bist Du zu schwach“

FinTechs wirbeln die Finanzbranche auf. Gerade Anlageroboter, sogenannte Robo Advisors, vermitteln den Eindruck, menschliche Vermögensverwalter ersetzen zu können. Doch sind sie qualitativ vergleichbar? Karsten Junge gibt einen Überblick und erklärt, was gegen Roboter hilft.

Wenn es 2015 die Wahl zu einem Finanzwort des Jahres gegeben hätte, wäre dem Begriff Fintech ein Platz auf dem Podium sicher gewesen. In rascher Folge wurden im Verlauf dieses Jahres die unterschiedlichsten Geschäftsmodelle, vom Zahlungsverkehrs-Disruptor bis zum Peer2Peer Lending, durch das mediale Dorf getrieben. Ein gewisses Standvermögen konnten hier die Robo Advisor erreichen – also Angebote, die eine automatisierte („robo“) Wertpapierberatung („advice“) versprechen.

Inzwischen findet man einige dieser elektronischen Anlageberater im deutschen Markt. Spätestens seitdem die Deutsche Bank seit Dezember 2015 mit dem Max-Blue-Anlagefinder einen eigenen Anlageroboter betreibt, lohnt es sich aus unserer Sicht, kritisch auf das Leistungsprofil und die Chancen dieser Angebote zu schauen.

Den gesamten Artikel können Sie hier nachlesen (letzter Abruf der Seite 18.05.2020)

Das Hase-und-Igel-Spiel zwischen FinTechs und Retailbanken gleicht manchmal einer Telenovela: leichte Unterhaltung, die sich selbst ziemlich ernst nimmt. Eine dagegen höchst reale, fast schon tektonische Verschiebung der Kräfteverhältnisse findet derweil auf einem anderen Feld statt – nämlich im Wealth Management. Darauf deutet zumindest eine Befragung von rund 100 Vertriebsmitarbeitern im deutschen Wealth Management hin, die Consileon durchführte.

Auf die Frage, wen die Vertriebsspezialisten als besonders aktiven Wettbewerber wahrnehmen, nannten erstaunliche 35 % der Befragten die Direktbanken. Erst danach folgten mit 27 % die Sparkassen und mit 23 % die Commerzbank – anders ausgedrückt: Es ist so, als würde man alle Spitzenköche einer Metropole nach Ihren größten Konkurrenten befragen. Und die häufigste Antwortete lautete: die Pommesbuden.

Den gesamten Artikel können Sie hier nachlesen (letzter Abruf der Seite 18.05.2020)

Treiber und Innovationsbeschleuniger

Moderne Game Engines sind so universell einsetzbar, dass sie auch abseits von Computerspielen zum Einsatz kommen, um digitale Inhalte zu präsentieren. Dieses enorme Potential wird auch in der Automobilindustrie für die Visualisierung von Fahrzeugen genutzt. 

Game Engines in der Automobilproduktion

Mit Game Engines rücken die bislang häufig konkurrierenden Ziele der ansprechenden Visualisierung, der Interaktionsmöglichkeit und der benötigten Hardwareleistung näher zusammen. Dadurch werden sie für Maschinenbauer und OEMs in allen Bereichen des Produktlebenszyklus interessant. Sei es zur Bewertung von Designentscheidungen in einer frühen Phase der Produktentwicklung ohne physikalische Abbilder der Konstruktionsdaten oder zur Veranschaulichung jeglicher Variation des Produkts in Richtung des Kunden. 

Visualisierung in Echtzeit 

Im Bereich der Virtual Reality (VR) können Game Engines ebenfalls eingesetzt werden. Virtual Reality ist eine höchst immersive Erfahrung, da diese Technologie den Nutzer in eine neue, virtuelle Welt bringt und dabei seine Umwelt komplett ausschließt. Somit können Fahrzeughersteller, die ihre Showroom-Konfiguratoren auf eine Game Engine umstellen, ihre Kunden individuell konfigurierte Traumautos direkt mittels VR erleben lassen. Fahrzeuge können vor Produktionsstart dadurch nicht nur erkundet, sondern zukünftig auch virtuell Probe gefahren werden. Haptisch sitzt man dabei zwar in einer echten Karosserie, jedoch wird die wahrgenommene optische Umwelt durch digitale Medien „gezeichnet“. Zusätzlich kann der Kunde währenddessen kinderleicht die Konfiguration verändern, denn nur wenn der Kunde alle Möglichkeiten kennt und ausprobiert hat, kann er sich richtig entscheiden.

Vom Videospiel in die Industrie

Grundlage eines jeden erfolgreichen Spiels ist seine Game Engine, wie zum Beispiel Unity oder die Unreal Engine, da sie entscheidend ist für die Benutzerfreundlichkeit des Spiels und somit für die Zufriedenheit der Spieler. Eine aktuelle Game Engine bietet alle nötigen Werkzeuge, um eine interaktive Erfahrung in beliebiger Ausprägung frei zu gestalten. Die Game Engine hinter dem jeweiligen Spiel kann genutzt werden, um das interaktive Verhalten, also die Reaktion auf Spielereingaben, zu programmieren, 3D-Modelle im Raum zu platzieren, Objekte zu texturieren, Animationen abzuspielen, Audiosignale wiederzugeben, Physikeffekte zu berechnen und Mehrspielerverbindungen aufzubauen. Die hohe Vielfalt verfügbarer Game Engines in einem Massenmarkt und eine permanente Steigerung der Hardwareleistung sorgen dabei seit Jahren für eine kontinuierliche Weiterentwicklung, Verbreitung und Öffnung, was der weltweite Umsatz der Videospielbranche von 73 Milliarden Euro im Jahr 2019 [https://de.statista.com/outlook/203/100/videospiele/weltweit] nur unterstreicht. Wurde früher oft für jedes Spiel erst die eigens dafür konzipierte Game Engine entwickelt, dominieren heute weit verbreitete und bis zu einem gewissen Grad sogar kostenlos einsetzbare Alleskönner; diese werden immer stärker auch in Branchen jenseits von Videospielen eingesetzt, wo ihr Potential erfolgsbringend ausgeschöpft wird.

Der ideale Partner beim Einsatz von Game Engines

Consileon bietet ganzheitliche Beratung zum strategischen und prozessualen Einsatz von Game Engines in Ihrem Unternehmen an. Neben konzeptioneller Unterstützung beraten wir unter Berücksichtigung aller Vor- und Nachteile sowie technologischer Grenzen bei der Auswahl der für Sie optimalen Game Engine. Zusätzlich unterstützen wir Sie auch bei der Entscheidung, ob der Einsatz einer Game Engine in einem speziellen Use Case sinnvoll und ökonomisch ist oder ob der gewünschte Effekt stattdessen auch durch bestehende Softwareprodukte in Kombination mit höherwertiger Hardware erzielt werden kann.

Mittelfristig wird jeder Finanzdienstleister nachhaltige Anlagestrategien anbieten. Abheben können sich Wealth Manager beim Kunden mit individualisierter Nachhaltigkeit.

Es gibt kaum einen Bereich des täglichen Lebens, in dem Nachhaltigkeit kein Thema ist. Ausgehend von einem Umdenken der Konsumenten im Bereich der Lebensmitteleinkäufe, versuchen nun fast alle Unternehmen auf die Nachhaltigkeit ihrer Produkte und Dienstleistungen aufmerksam zu machen. Lässt sich dieses Phänomen auch auf die Finanzbranche übertragen? Und was bedeutet dies für Wealth Manager? Welche Möglichkeiten eröffnen sich durch den potentiellen Wandel?

Die Antwort darauf gibt Ihnen Sabine Beinhardt.

Den gesamten Artikel können Sie hier nachlesen (letzter Abruf der Seite 18.05.2020)

Was jetzt zu tun ist

Die Märkte im freien Fall, die Kunden in Aufruhr: Im Private Banking herrscht dieser Tage Ausnahmezustand, genau wie überall sonst im Land auch.

Gleichwohl darf der Blick nicht allein auf das Hier und Jetzt gerichtet sein. Denn: Den Absturz der Börsen konnte niemand voraussehen – die strukturellen, prozessualen und technologischen Schwächen, die ein solcher Fall offenlegen würde, allerdings schon!

Welche Lehren sind also aus den Ereignissen der vergangenen Tage zu ziehen? Wie muss sich das Private Banking für die kommenden Jahre aufstellen? An der Schnittstelle zum Kunden. In der Beratung. Und in der Abwicklung.

Den gesamten Artikel können Sie hier nachlesen (letzter Abruf der Seite 18.05.2020)

Eine Umfrage

Nachdem wir seit vielen Jahren den deutschen Wealth-Management-Markt aktiv begleiten und markführende Anbieter beraten, hat es uns immer verwundert, dass wir zwar interessiert auf Studien schauen, welche die Entwicklung der globalen und nationalen Assets under Management vorhersagen wollen, uns aber für die Stimmung und Herausforderung unserer Kollegen an der Vertriebs-Front scheinbar weniger interessieren.

Mit dieser Studie möchten wir dazu beitragen, diese Lücke zu schließen. Dazu interviewten wir insgesamt 96 Mitarbeiter aus der Kundenberatung mit Hilfe eines strukturierten Online-Fragebogens.

Erfahren Sie mehr in unserer Zusammenfassung des Wealth Management Sentiment Index.

Analoge Berater in einer digitalen Welt?

Wer in den letzten Jahren auch nur einen kurzen Blick in die Wirtschaftspresse geworfen hat, musste zwangsläufig den Eindruck gewinnen, dass die schöne neue digitale Welt bereits Realität im Banking sei. Fast alle größeren Banken(gruppen) haben sich mit der Ankündigung von Digitalisierungsinitiativen überboten. Diese Flucht nach vorne kam nicht von ungefähr: Hinter den zumeist schwerfälligen Großbanken und Verbünden lief eine ganze Horde hungriger, junger Internet-Unternehmen, die sogenannten FinTechs, und trieben mit gezielten, funktionalen und medialen Spitzen die Hautevolee der Bankenszene vor sich her.

Man darf den FinTechs zu diesem Erfolg gratulieren – mit ihren Initiativen haben sie eine Branche aufgeweckt, die bislang, außerhalb kreativer Produkt- und Preisgestaltung, nicht durch übermäßige Innovation bei den Kunden aufgefallen war. In der Konsequenz konnte man beobachten, wie Websites neu gestaltet wurden, mobile Apps grassierten und ehemalige Hacker-Technologien wie die Blockchain fest im Mainstream ankamen.

Doch in einem Bereich blieb es merkwürdig ruhig. Kundenberater kamen in diesen Ankündigungen kaum noch vor. Und dies vor dem Hintergrund, dass die meisten Häuser aus dem Kreis der Filialbanken weiter klar zum Faktor Mensch stehen. Aber passt das zusammen? Kann eine Bank massiv in Websites, Apps und industrialisierte sowie digitalisierte Abwicklung investieren, ohne die Rolle des Beraters und damit seinen Arbeitsplatz zu modernisieren? Welche Rolle spielt die persönliche Beratung in der Zukunft? Einige Experten glauben vor dem Hintergrund technologischer Trends wie der künstlichen Intelligenz, an die vollständige Ablösung der persönlichen Beratung durch Technik. Auf jeden Fall erleben wir eine sehr starke Verunsicherung – auch bedingt durch massive Filialschließungen und Mitarbeiterfreisetzungen. Bleibt der Kundenberater das einzige analoge Element in einer zunehmend digitalen Welt? Dieser Frage gehen wir in dieser Publikation aus dem Blickwinkel des Wealth Managements nach.

Erfahren Sie mehr in unserer Studie Beratung 2020 – Analoge Berater in einer digitalen Welt?