Der ganzheitliche Blick zählt: Vielfältige Transformations-Treiber führen zu Veränderungen, die nicht nur in den Ablauforganisationen vollzogen und gestaltet werden müssen, sondern für die es vor allem die Mitarbeiter erfolgreich mitzunehmen gilt. Menschen durchleben bei signifikanten Veränderungen unterschiedliche Phasen eines emotionalen Prozesses. Deshalb sind ihre gezielte Unterstützung und Motivation für uns besonders wichtige Erfolgsfaktoren: Gestaltungs- und Veränderungswille müssen gefördert und mitunter auch Sorgen oder Ängste genommen werden. Unsere Berater begleiten Ihre Mitarbeiter sowie gruppendynamische Veränderungsprozesse von Anfang an und passen situationsbezogen das von uns entwickelte Change Design an. Offenheit für Veränderungen: Kommunikation spielt für uns eine elementare Rolle, um Transparenz zu schaffen, etwaige Widerstände aufzulösen, um Prozesse und Integration voranzutreiben. Wir machen komplexe und dynamische Transformationsprojekte nachvollziehbar und transparent. Durch aktive Beteiligung sorgen wir für eine breite Akzeptanz und gemeinsame Identifikation.
Was hat Veränderung eigentlich mit uns als Beratungsunternehmen zu tun? Vieles – beziehungsweise alles! Denn nur wer selbst offen für Neues bleibt, sich als Berater ständig hinterfragt und sein eigenes Tun und Handeln reflektiert, kann Wandel vorantreiben und kreative Lösungen anstoßen.
Unsere systemische Haltung hilft uns, dynamische Prozesse wahrzunehmen und zu gestalten. Wir schaffen Raum für Vertrauen, für Beteiligung und geben Orientierung für alternative Lösungsoptionen. Dabei ist unser Blick stets wertschätzend und lösungsorientiert. Lernen hört für uns niemals auf und prägt unsere Unternehmenskultur: Für Consileon steht nicht nur das individuelle Lernen im Vordergrund, sondern das Voneinander-Lernen. Durch Reflexionsarbeit nehmen wir unsere eigenen Fähigkeiten besser wahr und können sie zielorientierter einsetzen. Wir bilden unsere Berater sowohl intern als auch extern aus. Dabei geht es uns nicht primär um das Erlangen von Zertifikaten und Abschlüssen. Im Fokus steht vielmehr das konkrete Anwenden und (Er-)Leben einer agilen sowie systemischen Denk- und Handlungsweise. Darin sehen wir einen deutlichen Mehrwert für unsere Kunden.
Wer Veränderungen aktiv angehen will, braucht neue Denkansätze und innovative Werkzeuge. In einem äußerst dynamischen und komplexen Umfeld funktionieren mechanistische Methoden und althergebrachte Arbeitsweisen nach sequentiell-linearen Schritten hin zu einer vorgegebenen Lösung nicht mehr. Effektive Ansätze und Tools wie diese haben bei uns längst Methode:
Wir helfen Ihnen, Rechtsvorschriften in innovative Dienste umzumünzen. Beispiel Zentralverwahrerverordnung (CSD-Verordnung). Was diese mit Ihnen zu tun hat? Mehr als Sie vermuten: Wer Wertpapiere handelt, wird sich mit der Verordnung auseinandersetzen müssen, wobei die Regeln je nach Wertpapiergattung und Handelsplatz differieren. Ein Zentralverwahrer (central securities depository, CSD) ist ein Unternehmen, das Finanzinstrumente wie Aktien oder Anleihen für die Inhaber beziehungsweise deren Banken lagert und ergänzende Dienste anbietet. Gerät ein Verkäufer gegenüber dem Zentralverwahrer in Verzug, so drohen ihm künftig auch dann Sanktionen , wenn das Geschäft nicht über einen zentralen Kontrahenten (central counterparty, CCP) läuft, etwa ein Clearinghaus. Zudem müssen Marktteilnehmer aus der EU für den Verzugsfall einen neutralen Buy-in-Agenten als alternativen Lieferanten des Wertpapiers benennen. Teilnehmer, die mit einem externen Buy-in-Service arbeiten, kommen dieser Rechtspflicht nach und mildern etwaige Strafen ab.
Betreiben Sie einen globalen Verwahrdient mit großem Lagerstellennetz? Dann könnten Sie für die Trader und Broker unter Ihren Kunden auch als Buy-in-Agent tätig werden.
Consileon vereint Branchenwissen mit Kompetenz im Change-Management. Um sich am Markt zu behaupten, reicht es nicht, per Digitalmarketing latente Bedürfnisse zu wecken. Design-Thinking-Experten entwickeln digitale Produkte so, wie die Zielgruppen sie haben wollen.
Gemeinsam mit Ihrem Team formulieren wir Usecases, die Sie mit Kunden und Geschäftspartnern Ihrer Marktplattform abstimmen können. Durch agiles Vorgehen ermitteln wir in kürzester Zeit, wie Produktideen bei den Zielgruppen ankommen, damit Sie nur die besten Ideen zur Marktreife entwickeln und teure Fehlinvestitionen vermeiden. Um dies alles zu leisten, arbeiten bei Consileon Kapitalmarktexperten und versierte Change-Manager Hand in Hand.
„Design ist nicht nur, wie es aussieht und sich anfühlt. Design ist, wie es funktioniert.“
Steve Jobs (co-founder Apple)
Die Theorie of Constraints geht davon aus, dass es in einem Unternehmen immer genau einen Engpass gibt, der die Leistungsfähigkeit des ganzen bestimmt. Es geht also im Kern darum, diesen Engpass zu identifizieren und nach Möglichkeit zu beseitigen.
Im Folgenden finden Sie hier einen beispielhaften Fahrplan für die Umsetzung einer Portfolio-Optimierung mittels Engpass-Management.
Mit Branchenkenntnis, Analysestärke, strategischem Denken und Innovationskraft helfen wir Unternehmen der Versicherungswirtschaft, die Herausforderungen eines Marktes im Umbruch zu meistern.
Gemeinsam mit unseren Klienten entwickeln wir nachhaltige Lösungen zu allen Gliedern der Wertschöpfungskette: von der Produktentwicklung über Marketing, Vertrieb und Risikomanagement bis hin zur IT. Um ein sofort verwertbares Ergebnis zu liefern, erhalten Sie bei uns Beratung, Software und Projektarbeit aus einer Hand.
Zu unseren Kernkompetenzen gehört die Beratung bei Vertriebsthemen. Ein Schwerpunkt ist die Optimierung der Prozesse und IT-Systeme zur Zusammenarbeit der Versicherer mit ihren Vertriebspartnern. Hier sind unter anderem folgende Aufgaben zu lösen:
Der Versicherungsmarkt ist weitgehend gesättigt. Die Kunden werden kritischer. Viele informieren sich vor Vertragsabschluss über Vergleichsportale oder auf Interaktionsplattformen (Social Media) im Internet. Zusätzlich erhöhen Anbieter von Substitutionsprodukten wie Bank- oder Fondssparplänen den Wettbewerbsdruck.
Der demografische Wandel und Änderungen in den Präferenzen potenzieller Versicherungsnehmer erfordern eine Revision der Produktpolitik und des Vertriebs. Angebote sind auf ihren Nutzen für den Kunden zu überprüfen, zu differenzieren und neu zu positionieren. So wünschen sich Verbraucher heute statt einer starren Tarifstaffel eher ein Baukastensystem aus Basis- und Zusatzmodulen, aus denen sie sich ihren Versicherungsschutz individuell zusammenstellen können.
Vor allem im Geschäft mit standardisierten Leistungen wie Krankenzusatz-, Haftpflicht- oder Sachversicherungen gewinnt der Direktvertrieb via Internet an Bedeutung. Aber auch Produkte mit Beratungsbedarf lassen sich online vermarkten – zum Beispiel mittels Cobrowsing- oder Chatfunktionen auf der Website des Anbieters. Gerade jüngere Kunden erwarten zudem, dass sie einfache Aktionen wie die Schadenmeldung per Mobilgerät erledigen können.
Nach wie vor nimmt auch der Verkauf über Banken, Makler und Finanzvertriebe zu Lasten der Ausschließlichkeit zu. Um Synergien zu heben und den Umsatz anzukurbeln gilt es, eine übergreifende Marketingstrategie einschließlich Vertriebssteuerung zu entwickeln, die Absatzkanäle zu vernetzen und die Vertriebspartner entsprechend ihrem Wertbeitrag zu betreuen. Dazu gehört die Einführung eines Vergütungsmodells, das Konflikte zwischen Umsatzzielen, Beratungsqualität und Compliance vermeidet.
Chance und Risiko sind die beiden Seiten derselben Medaille. Wer Gewinne erzielen will, muss investieren. Und geht damit automatisch Risiken ein. Allerdings kann der Eintritt exzessiver Risiken nicht nur ganze Unternehmen ruinieren, sondern zur Systemkrise eskalieren. Die Häufung solcher Krisen veranlasst den Gesetzgeber zum Eingreifen.
Wegen der noch immer nachklingenden Krise von 2008 steht die Finanzindustrie vor allem in den USA und in Europa seit Jahren unter Regulierungsdruck. Dieser betrifft insbesondere das Risikomanagement. Ein Ende ist nicht in Sicht. Die einschlägigen Rechtsnormen wirken sich sowohl auf strategischer als auch auf operativer Ebene aus. Ihr Einfluss reicht vom Geschäftsmodell über Organisation, Funktionen, Prozessen und Methoden bis hin zur Technik und zur Unternehmenskultur.
Ob Auf-, Aus- oder Umbau des Risikomanagements, ob Detailfrage oder Großprojekt: Finanzinstitute, die Risiken im Einklang mit den gesetzlichen Vorschriften im Griff behalten möchten, finden in Consileon einen kompetenten, pragmatischen Partner. Wir helfen unseren Klienten, sich nicht vom regulatorischen Tsunami überrollen zu lassen, sondern vor der Welle zu surfen, immer dem Erfolg entgegen. Gerade im Risikomanagement kommt es darauf an, dass alle Hände ineinandergreifen. Teilaspekte können zwar einzeln angepackt werden, die Ergebnisse sind jedoch aufeinander abzustimmen und in das große Ganze zu integrieren. Dies macht das Risikomanagement zu einer ebenso spannenden wie umfangreichen Aufgabe. Die Aufsichtsbehörden haben dabei unter anderem folgende Faktoren auf dem Radar:
Unsere interdisziplinären Beraterteams helfen Finanzintermediären, die genannten Faktoren zu analysieren und im Einklang mit den aufsichtsrechtlichen Vorgaben abzubilden. Neben Finanzrisiken deckt unsere Projektpraxis weitere Risikotypen einschließlich Risiken in Querschnittfunktionen ab, darunter:

Sie suchen einen loyalen Partner, der Ihnen bei Initiativen zum Risikomanagement mit Rat und Tat zur Seite steht? Dann freuen wir uns auf Ihre Anfrage.
Das Geschäft der Vermögensverwalter hat sich in den letzten zehn Jahren stark verändert. Vom Siegeszug passiver Produkte profitieren nur die jeweiligen Marktführer. Die Kunden aktiver Asset Manager werden anspruchsvoller, die Vertriebsstrukturen komplexer.
Die Finanzkrise ist auch eine Krise der verwalteten Vermögen. Das Asset Management und ihre Vertriebe müssen in den nächsten Jahren zeigen, dass ihre Produkte das Vertrauen der Anleger verdienen. Dazu gilt es sich am Markt klar zu positionieren: entweder durch Engagement auf liquiden Märkten zu niedrigem Preis (billiges Beta) oder mit hohen Wertbeiträgen durch aktives Management (teures Alpha). Bei beiden Modellen steht und fällt der Markterfolg mit der Qualität der Betreuung der Kunden und der Vertriebspartner. Für Vermögensverwalter ergibt sich somit eine umfangreiche Agenda. Neben den Produkten werden die Vertriebspartnerschaften auf den Prüfstand gestellt und neue Absatzkanäle erschlossen. Anleger erhalten rund um die Uhr Zugang zu Informationen, ergänzende Leistungen wie das Risikomanagement werden zunehmend als eigenständige Dienste vermarktet. In Consileon finden Asset Manager einen kompetenten Partner, der Veränderungen als Chance begreift. Wir beraten unsere Klienten zu Themen wie:
In Erwartung anhaltend niedriger Zinsen und steigender Inflation wird den Anlegern eine professionelle Verwaltung ihres Vermögens wichtiger. Um von diesem Trend zu profitieren, müssen Anbieter mit attraktiven Produkten, erstklassigem Service und nachhaltig günstigen Kosten überzeugen. Consileon unterstützt sie dabei mit:
Die Optimierung der Geschäftsprozesse bedingt eine kritische Bestandsaufnahme der Systemlandschaft. Als erfahrener Partner steht Consileon Assetmanagern bei der Modernisierung ihrer IT unter anderem mit folgenden Leistungen zur Seite:
In den letzten zehn Jahren hat Consileon acht Kundenbindungsprogramme maßgeblich mitkonzipiert, weiterentwickelt und betreut, davon sieben allein in den letzten drei Jahren. So unterschiedlich die hierbei betreuten Kunden sind, so unterschiedlich sind auch diese Kundenbindungsprogramme: stand-alone oder partner-übergreifend, mit Anmeldung oder anonym, mit oder ohne Karte, online, mobile oder papiergebunden.
Neben dem Themenkomplex Kundenbindung und Kampagnenmanagement waren und sind wir im immer wichtiger werdenden Bereich Online-Handel sowie auch traditionell in den Kern- und Stammdatensystemen für unsere Kunden tätig.
So leisteten wir im letzten Jahr für unsere Kunden über 1.200 fachliche und über 2.300 technische Beratertage in 30 Handelsprojekten, betreuten dabei insbesondere 15 Kernsysteme unserer Kunden.
Die hierbei angepassten bzw. neu konzipierten Systeme realisierten hierbei bis zu 3.000 Handelskampagnen p.a., verarbeiteten bis zu 630 Mio. Bons p.a. von bis zu 46 Mio. Loyalty-Kunden, prüften und lösten hierbei bis zu 4 Mio. Coupons am Tag ein, kommunizierten real-time mit bis zu 30.000 Kassen und 7.000 Service-Terminals in 7.000 Märkten bzw. bedienten bis zu 100.000 aktive Online-Kunden am Tag, dabei wurden Verarbeitungszeiten von kassenbedingten Transaktionen von unter 58 ms in 98 % der Fälle erreicht.
So unterschiedlich die Systeme sind, so unterschiedlich sind die eingesetzten Technologien: JAVA, .NET/C#, MS Dynamics AX, JS, Angular, SAS (CI, MOM, RTDM), SAP, OSIS, ARC, MQS, Kafka, Hadoop (Cloudera, MapR), APM, Azure DB, IBM DB/2, MS SQL Server, Oracle, Teradata, BigData, AzureCloud, GoogleCloud, SpringBoot, Windows 7, Windows 10, Solaris, LINUX, AIX, MVS, SpringAOP,…
Mit einigen Jahren Rückstand gegenüber europäischen Nachbarn wie Dänemark, Schweden oder den Niederlanden ist das mobile Bezahlen auch in Deutschland angekommen. Getrieben von den großen, zumeist amerikanischen Kartengesellschaften und Techkonzernen, haben Handel, Banken und Netzbetreiber die Infrastruktur des Zahlungsverkehrs nachgerüstet und Verfahren entwickelt, die beim Publikum auf Akzeptanz stoßen. Bezahlte Anfang 2018 erst jeder Fünfte kontaktlos per Bankkarte, Kreditkarte, Smartphone oder Smartwatch, so stieg dieser Anteil laut einer Studie der Postbank binnen eines Jahres auf ein Drittel.
Der Vormarsch des kontaktlosen Bezahlens dürfte sich fortsetzen, zumal immer mehr Banken Systeme wie Apple Pay unterstützen und sich neue Mitspieler wie Bluecode am Markt etablieren. Dafür spricht auch der rückläufige Umsatzanteil der Barzahlungen, der 2018 mit 48,3 Prozent erstmals den Umsatz per Karte unterschritt.

Angesichts des Trends sollten Händler prüfen, wie der Zahlungsverkehr das Kerngeschäft strategisch unterstützen kann. Folgende Aspekte sind dabei kritisch:
Seit einigen Jahren bieten immer mehr deutsche Einzelhändler an der Ladenkasse den chinesischen Bezahldienst Alipay an, seit Sommer 2019 auch die Drogeriekette „dm“. Drogeriewaren made in Germany sind in China beliebt. Die Bezahloption richtet sich zum einen an Touristen, zum anderen an in Deutschland lebende Chinesen, die für Adressaten in der Volksrepublik einkaufen.
Vor der Coronakrise rechnete man bei Alipay für 2020 mit gut 160 Millionen Auslandsreisen aus China. Mit dem Nachrüsten von Zahlverfahren, die neue Zielgruppen ansprechen, bieten stationäre Händler den Webshops Paroli. Neben internationalen Diensten, darunter Alipay oder dessen Konkurrent WeChat Pay, gehören dazu innovative Verfahren wie das datensparsame Bluecode oder das Barzahlen von Onlinekäufen an der Ladenkasse.
Laut dem Marktforschungshaus Nielsen ging die Zahl der Ladenbesuche in Deutschland in den Jahren 2013 bis 2018 von 232 auf 193 zurück. Je geringer die Besuchsfrequenz, desto wichtiger wird es, den Kunden bei jedem Einkauf Waren oder Dienste anzubieten, die ihn genau an diesem Tag interessieren. Mit steigendem Anteil elektronischer Zahlungen steigt die Menge an Kundendaten, die sich zur Formulierung solcher tagesrelevanter Angebote auswerten lassen. Der Techkonzern Apple etwa erstattete im Dezember 2019 Käufern, die mit der firmeneigenen Kreditkarte zahlten, sechs statt der üblichen drei Prozent des Warenpreises. Auch Amazon sowie das Bonussystem Payback analysieren den virtuellen Kassenbon, um Kunden mit inhaltlich und zeitlich abgestimmten Angeboten zu weiteren Käufen zu animieren.
Laut Branchen-Newsletter Finanzszene war Deutschlands profitabelste Bank 2017 die Finanztochter des VW-Konzerns. Wenn also ein Autohersteller mit Finanzdiensten satte Gewinne einfährt, sollten auch Handelsunternehmen prüfen, ob der Aufbau einer Finanzsparte nicht lukrativer ist als die Abhängigkeit von externen Dienstleistern, die primär ihr Eigeninteresse verfolgen.
Die Neufassung der EU-Zahlungsdiensterichtlinie (Payment Services Directive, PSD) erleichtert neuen Mitspielern den Markteintritt und ermöglicht Realunternehmen, Finanzdienste anzubieten, die ihr Kerngeschäft unterstützen. Der Vorteil liegt bei diesem Ansatz in der starken Ausrichtung solcher Dienste am realwirtschaftlichen Geschäftsmodell.
Waren Pioniere wie die Ottogruppe mit Yapital noch gescheitert, so stehen die Erfolgschancen aufgrund höherer Akzeptanz des mobilen Bezahlens heute deutlich besser. Das System Payback Pay etwa, das wie Yapital mit QR-Codes operiert, hat sich am Markt etabliert.
Jahrelang hatten die Mobile Payment-Spezialisten im Handel mit der Umsetzung regulatorischer und operativer Anforderungen alle Hände voll zu tun. Nun ist wieder Luft, Innovationen an der Ladenkasse voranzutreiben.
Innerhalb der Consileon-Gruppe berät aye4fin DAX-Unternehmen und Start-ups zu den Themen elektronischer Zahlungsverkehr, E-Commerce-Plattformen und Datenanalyse. Mit profunder Erfahrung aus Projekten bei inländischen und internationalen Marktführern helfen die Kollegen bei Konzeption, Betrieb und Optimierung der einschlägigen Systeme.