Eine Bestandsaufnahme

Die Agenda 2030 der Vereinten Nationen, das Klimaabkommen von Paris, der Green Deal der Europäischen Union – unter anderem um der globalen Erderwärmung zu begegnen, hat die Weltpolitik bereits in den letzten Jahren die Weichen hin zu einer Gesellschaft mit einem Wirtschaftsmodell gestellt, das sich stärker an Kriterien wie Umwelt, Soziales und integre Unternehmensführung (environment, social, governance = ESG) orientiert.


Aktuelle regulatorische Entwicklungen, wie die Einführung der EU-Taxonomie für nachhaltige Wirtschaftsaktivitäten, skizzieren die zunehmenden Auswirkungen des Themas Nachhaltigkeit auf die Finanzdienstleistungsbranche. Dass gerade in der Integration der vieldiskutierten EU-Taxonomie auch strategische Potentiale erkennbar werden, zeigen die Umfrageergebnisse deutlich: Nur zwei Prozent der Teilnehmer erkennen abseits von regulatorischer Compliance keinen strategischen Mehrwert.

Auswirkungen regulatorischer Anforderungen


Doch auf welche Unternehmensbereiche wirkt sich die Umsetzung der Taxonomie primär aus? Wie ist die Branche – abseits der zunehmenden regulatorischen Anforderungen – bereits bei nachhaltigen Produktangeboten aufgestellt und in welchen Bereichen besteht Handlungsbedarf? Wo in der eigenen Organisation werden die meisten Nachhaltigkeits-Aktivitäten wahrgenommen? Wie weit sind die IT-strategischen Überlegungen?


Zu diesen und weiteren Punkten befragten wir, gemeinsam mit unserer Tochter syracom, Experten aus der Finanzindustrie, die zum Großteil für kleine und mittelständische Unternehmen arbeiten.

Anbei finden Sie eine kurze Leseprobe zu unserer Studie, aus der Geldinstitute-Ausgabe 03/2021 vom 10.12.2021.


Die vollständige Studie erhalten Sie auf Anfrage von uns zugesendet. Registrieren Sie sich hier oder über den roten Button unter diesem Text.