Jedes Jahr bilanziert die Consileon-Gruppe den Kohlendioxidausstoß ihrer Arbeit. Die größten Posten dieser Bilanz sind der Strom- und Gasverbrauch unserer Offices sowie die Arbeitswege und Dienstreisen unserer Mitarbeiter per Pkw, Bus, Bahn oder Flugzeug.

Der Klimawandel bereitet uns sowohl beruflich wie privat große Sorge. Dank der Achtsamkeit und Flexibilität der Kolleginnen und Kollegen ist unser ökologischer Fußabdruck trotz stetigem Firmenwachstum seit Jahren rückläufig – nicht nur pro Kopf, sondern auch insgesamt.

Besonders niedrig war unser CO2-Ausstoß 2020, weil wir während der ersten massiven Corona-Welle überwiegend im Homeoffice arbeiteten. Erwartungsgemäß brach dadurch die Zahl betriebsbedingter An- und Abreisen mit allen Verkehrsmitteln stark ein.

In absoluten Zahlen gingen unsere CO2-Emissionen gegenüber 2019 um zwei Drittel zurück – von insgesamt 503,5 Tonnen auf 168,7. Pro Kopf lagen sie bei rund 42 Prozent des Vorjahreswertes, das waren 0,88 Tonnen statt 2,08.

Wozu treiben wir diesen Rechenaufwand? Um unseren CO2-Ausstoß zu neutralisieren, fördern wir Projekte des aktiven Klimaschutzes. Den Kompensationsbetrag überweisen wir der gemeinnützigen atmosfair GmbH, einem führenden Anbieter solcher Modelle.