
MATHY ist eine Marke der MVG Mathé-Schmierstofftechnik GmbH, die hochwertige Schmierstoffe, Motoröle und Additive für Kraftfahrzeuge, Oldtimer und Industrieanwendungen herstellt und vertreibt. Vor Projektbeginn erfolgte der Kundenservice und die Beratung für erklärungsbedürftige Produkte rein telefonisch, was viele Ressourcen blockierte. Aufgrund sich wiederholender Anfragen war MATHY auf der Suche nach einer automatisierten Lösung.
MATHY wollte den Kundenservice so automatisieren, dass auch bei hohem Anfragevolumen eine individuelle und gleichbleibend hochwertige Beratung möglich ist. Da sich viele Anfragen auf komplexe technische Details oder sehr spezifische Produktfragen beziehen, musste die Lösung passgenaue und kontextbezogene Antworten generieren können. Gleichzeitig sollte sie modular aufgebaut sein, um künftige Erweiterungen wie eine CRM-Anbindung zu ermöglichen und von Beginn an höchste Datenschutzstandards erfüllen.
Gemeinsam mit MATHY entwickelte Consileon einen Sprachassistenten auf Basis generativer KI, der Kundenanfragen sowohl telefonisch als auch über ein Web-Interface versteht und beantwortet. Grundlage dafür war eine Analyse typischer Fragen und interner Abläufe. Daraus entstand eine Wissensdatenbank, die Inhalte der Website sowie das gesamte Know-how der Mitarbeiter integriert. Darauf aufbauend wurde die KI trainiert und ein Dialogsystem entwickelt, das nicht nur zuhört, sondern kontextbezogen reagiert und präzise Antworten liefert.

Der KI-Sprachassistent wurde zunächst in einer geschlossenen Testumgebung und anschließend in einem Beta-Test mit ausgewählten Kunden erprobt. Durch wiederholte Tests mit realen Fragestellungen konnte er schrittweise optimiert werden und meistert heute auch komplexere Anfragen zuverlässig. Das Ergebnis: Die internen Teams sind spürbar entlastet, während Kunden jederzeit schnelle und verlässliche Unterstützung erhalten. Typische Fragen zu Produkten, Anwendungsmöglichkeiten, Versand und Preisen beantwortet der KI-Assistent konsistent und präzise.
Ein wesentlicher Erfolgsfaktor war die iterative Entwicklung: Der KI-Assistent wurde fortlaufend mit realen Fragen getestet und optimiert, bis er auch komplexere Anliegen zuverlässig bearbeiten konnte. Ebenso entscheidend war die enge Zusammenarbeit mit den Fachbereichen von MATHY, deren Wissen direkt in die Lösung einfloss. Auf diese Weise entstand ein praxisnahes System, das schnell spürbaren Nutzen brachte und eine hohe Akzeptanz fand.
Der KI-Assistent arbeitet derzeit als wissensbasierter Frage-Antwort-Bot. MATHY plant, die Lösung schrittweise auszubauen – unter anderem durch eine direkte Anbindung an das CRM-System sowie durch die Integration von Bestell- und Serviceprozessen. Außerdem soll die KI künftig mehrsprachig arbeiten, um auch internationale Kunden beraten zu können. So entwickelt sich der Assistent nach und nach zu einem digitalen Service-Agenten, der weit über die reine Auskunft hinausgeht und den Kundenservice nachhaltig stärkt.
Der Druck auf Krankenhäuser wächst: Fachkräftemangel, steigende Kosten und komplexe Regularien bremsen den Alltag in Medizin und Verwaltung. Gleichzeitig steckt in vorhandenen Daten und Prozessen enormes Potenzial, wenn man sie intelligent nutzt. Genau hier setzt Consileon mit Multi-Agenten-RAG-Systemen an: einer praxisnahen, KI-gestützten Lösung, die Abläufe automatisiert, Wissen vernetzt und Compliance stärkt.
Während viele Einrichtungen noch über den Einsatz von KI nachdenken, schaffen erste Kliniken bereits messbare Vorteile: von effizienterer Dokumentation bis zu präziserer OP-Planung. Wer jetzt handelt, sichert sich einen strategischen Vorsprung.
Consileon begleitet Sie dabei von der Strategie bis zur Umsetzung.
Mit tiefem Branchenverständnis, regulatorischem Know-how und technologischem Fingerspitzengefühl entwickeln wir gemeinsam mit Ihnen Pilotprojekte, die schnell Wirkung zeigen und skalierbar sind.
Als Top-Managementberatung mit langjähriger Erfahrung im Gesundheitswesen unterstützt Consileon Krankenhäuser, Universitätskliniken und Klinikverbünde dabei,
Entdecken Sie in unserem aktuellen Whitepaper, wie Multi-Agenten-RAG-Systeme in realen Klinikprojekten eingesetzt werden – von der OP-Planung bis zur Forschung.
Erfahren Sie, welche konkreten Schritte Consileon mit Ihnen geht, um diese Potenziale zu realisieren.
Millionen Menschen nutzen heute ChatGPT, Claude oder Perplexity als persönliche Assistenten. Diese Systeme organisieren Informationen, treffen Entscheidungen und übernehmen Routineaufgaben. Sie verändern, wie Menschen mit Unternehmen interagieren.
Mit dieser Entwicklung entsteht ein neues Paradigma im Customer Relationship Management: das Agent Relationship Management (ARM).
ARM beschreibt das gezielte Management der Beziehung nicht mehr nur zum Menschen, sondern auch zu dessen digitalen Assistenten, also zu Systemen, die als eigenständige Empfänger, Filter und Multiplikatoren agieren. Unternehmen, die sich darauf vorbereiten, schaffen sich einen entscheidenden Vorsprung im B2A-Zeitalter (Business-to-Agent).
Seit vielen Jahren unterstützen wir Unternehmen aus den unterschiedlichsten Branchen beim Aufbau und der Weiterentwicklung von CRM-Systemen. Dabei stand der erste Buchstabe, das „C“, stets für verschiedene Beziehungsformen, z.B.
Der Kern war immer das Beziehungsmanagement zwischen Menschen. Dann kam die Phase der Multi- und Omnikanal-Kommunikation. Heute stehen Marketing-, Sales- und Service-Automation, gestützt durch KI, im Fokus vieler Unternehmen. Mit ARM entsteht nun die nächste Entwicklungsstufe: das Management der Beziehung zwischen Unternehmen und KI-Assistenten.
Laut aktuellen Studien nutzen bereits mehr als 60 % der Menschen regelmäßig KI-Assistenten. Die Tendenz ist steigend. Diese digitalen „Butler“ übernehmen eigenständig Aufgaben, treffen Entscheidungen und filtern Informationen. Sie entscheiden, welche Inhalte ihre Nutzer überhaupt noch sehen. Damit werden sie zu Gatekeepern der Kundenkommunikation. Unternehmen, die ihre Informationen KI-gerecht strukturieren und an diese Systeme „ausliefern“, sichern sich Sichtbarkeit und damit Relevanz im Alltag ihrer Kunden oder Vertriebspartner.
Die digitalen Infrastrukturen verändern sich; Websites, Portale und APIs werden zunehmend so gestaltet, dass sie sowohl von Menschen als auch von Maschinen verstanden werden. Marketing- und Serviceteams müssen in Zukunft nicht nur Kunden, sondern auch deren KI-Assistenten mit strukturierten, semantisch klaren Informationen erreichen, die sich automatisch verarbeiten lassen. ARM schafft genau dafür den organisatorischen und technologischen Rahmen.

Mit dem Aufkommen persönlicher KI-Assistenten verändern sich die Aufgaben in Marketing, Vertrieb und Service grundlegend. Diese Systeme werden künftig selbstständig mit Unternehmen interagieren, etwa Anfragen stellen, Informationen anfordern oder Verträge prüfen. Hierdurch verlagert sich der Fokus, sodass nicht länger ausschließlich der Mensch mit dem Unternehmen kommuniziert, sondern zunehmend auch seine digitale Vertretung.
Im Agent Relationship Management werden eingehende Anfragen von KI-Assistenten direkt im System (ACRM) erfasst. Eine unternehmensinterne Multi-Agenten-KI prüft diese Anfragen, bearbeitet sie z.B. durch die Bereitstellung von Vertrags- oder Statusinformationen und antwortet automatisiert an den KI-Assistenten des Kunden. Bei komplexen Fällen oder wenn regulatorische Vorgaben es erfordern, wird ein menschlicher Mitarbeiter eingebunden. So entsteht ein intelligentes Zusammenspiel aus Automatisierung und persönlicher Expertise.
Auch der Vertrieb wird zunehmend Informations- und Angebotsanfragen per KI erhalten, beispielsweise von digitalen Assistenten, die für ihre Nutzer passende Produkte oder Tarife vergleichen. Unternehmen müssen darauf vorbereitet sein, schnell, idealerweise in Echtzeit, von KI zu KI zu interagieren. Ihre eigene Unternehmens-KI agiert dabei als Frontend im Dialog, erstellt erste Angebote oder Datenabgleiche und bezieht Vertriebsmitarbeitende dann ein, wenn individuelle Beratung, Freigaben oder regulatorische Anforderungen gefragt sind.
Für das Marketing bedeutet ARM, Inhalte nicht nur für Menschen, sondern auch für KI-Systeme strukturiert, semantisch klar und maschinenlesbar aufzubereiten. Ziel ist es, dass Unternehmensinformationen nahtlos in die Workflows der persönlichen Assistenten einfließen und dort als relevante Empfehlung beim Endkunden landen.
So entsteht ein neues, hybrides Interaktionsmodell:
Unternehmen ↔ Unternehmens-KI ↔ Kunden-KI ↔ Mensch

Dieses Zusammenspiel wird zum Herzstück des modernen Agent Relationship Managements und zur Basis echter Wettbewerbsdifferenzierung im B2A-Zeitalter.
Die Umsetzung eines erfolgreichen ARM ist kein Hexenwerk, vorausgesetzt, die CRM- und CX-Grundlagen sind gegeben. Mit Softwarelösungen wie der BSI Customer Suite oder der Microsoft Sales Cloud lassen sich ARM-Funktionalitäten direkt integrieren.
Dabei unterstützen wir unsere Kunden auf drei Ebenen:
1. Strategie und Konzeption
Wir analysieren, wie Ihr Unternehmen heute mit Kunden interagiert und wie KI-Assistenten künftig in diesen Prozess eingebunden werden können. Gemeinsam entwickeln wir Ihr ARM-Zielbild, von der Datenstrategie bis zur Prozessautomatisierung.
2. Technologie und Integration
Unsere Teams implementieren Lösungen gemeinsam mit Partnern wie BSI und Microsoft, integrieren Schnittstellen für KI-Assistenten und stellen sicher, dass Daten, Prozesse und Sicherheitsanforderungen (z. B. DSGVO, EU AI Act) eingehalten werden.
3. KI- und Datenkompetenz
Wir bringen KI-Expertise ein, um intelligente Automatisierung, Next-Best-Action-Empfehlungen und Agent-basierte Kommunikation zu ermöglichen. So entsteht eine zukunftsfähige, lernende CRM-Landschaft, die sich an Kunden wie an ihre digitalen Stellvertreter anpasst.
Unternehmen, die frühzeitig handeln, sichern sich Vorteile. Erfolgreiche ARM-Projekte starten mit konkreten Pilotfällen, wie der automatisierten Beantwortung von KI-Anfragen im Service, personalisierten Produktempfehlungen oder einer strukturierten Datenbereitstellung. Über diese Pilotprojekte entsteht Schritt für Schritt ein B2A-Ökosystem, in dem Unternehmen, Kunden und KI-Assistenten effizient zusammenarbeiten.
Agent Relationship Management erweitert den CRM-Gedanken um eine neue Dimension. Während früher der Mensch im Zentrum stand, tritt heute ein weiteres „Beziehungswesen“ hinzu, der persönliche KI-Assistent. Unternehmen, die ARM strategisch angehen, schaffen nicht nur effizientere Abläufe, sondern sichern sich auch Relevanz in einer zunehmend KI-vermittelten Welt.
Künstliche Intelligenz verändert unsere Arbeitswelt mit rasantem Tempo. Doch wie gelingt der sinnvolle Einsatz dieser Technologien im Unternehmensalltag? Darüber sprach Dr. Jörg Schlösser, Partner und KI-Experte bei Consileon, mit Florian, Redakteur bei Klassik Radio.

Für die Aufnahmen war unser Team zu Gast beim Radiosender in Augsburg, zentral gelegen am Augsburger Stadtmarkt in einem wunderschönen Altbau. Der Besuch begann in der Lounge „The Radio Club“ mit einem Kaffee in entspannter Atmosphäre und Gesprächen über den Sender, klassische Musik und persönliche Vorlieben.
Neben dem bekannten Klassikprogramm betreibt der Sender auch Beats Radio – ein Format, das sich mit Lounge- und Chill-out-Musik an ein jüngeres Publikum richtet. Nach dem Kennenlernen ging es ins obere Stockwerk, wo gerade Thomas Ohrner live on Air war und das Vormittagsprogramm moderierte. Auch Moderatorin Alexandra Berger war vor Ort und bereitete ihre Sendung für den Nachmittag vor.
Die Aufnahme der Kolumnen fand anschließend gemeinsam mit Redakteur Florian in einer der schallisolierten Aufnahmekabinen statt. Es war beeindruckend, die Technik eines professionellen Radiosenders einmal aus nächster Nähe zu erleben.
In dieser konzentrierten, aber zugleich lockeren Atmosphäre entstanden drei KI-Kolumnen, die im November bei Klassik Radio ausgestrahlt werden. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage, wie Künstliche Intelligenz die Arbeitswelt verändert und wie Unternehmen KI sinnvoll, sicher und menschlich einsetzen können.
In den Kolumnen erklärt Dr. Jörg Schlösser drei konkrete Formate, mit denen Unternehmen das Potenzial von KI heute schon nutzen können:
Der Besuch bei Klassik Radio war nicht nur eine Gelegenheit, unsere Expertise zu teilen, sondern auch, das Thema Künstliche Intelligenz in der Arbeitswelt einem breiteren Publikum näherzubringen.
Im Gespräch wurde deutlich, dass KI kein Selbstzweck ist, sondern ein Werkzeug, das helfen kann, Arbeit besser, sicherer und menschlicher zu gestalten, wenn man es verantwortungsvoll einsetzt.
🎧 Die Interviews mit Dr. Jörg Schlösser sind ab Montag, 17. November, bei Klassik Radio zu hören.
Qualitätsmanagement-Beauftragte in der Pharmaindustrie stehen unter hohem Druck: Die lückenlose Einhaltung von GDP- und GMP-Vorgaben ist Pflicht. Gleichzeitig erschweren eine enorme Dokumentenfülle, Sprachvarianten und komplexe Lieferketten die effiziente Durchführung von Audits. Die Vorbereitung ist zeitaufwendig, fehleranfällig und bindet wertvolle Ressourcen.
Anhand einer praxisnahen Prüfung mehrsprachiger Pharma-Dokumente zeigen wir Ihnen Schritt für Schritt:
Das Consileon Regulatorik-Radar unterstützt Auditoren und Qualitätsverantwortliche im Tagesgeschäft durch:
Wir freuen uns, Dr. Torsten Schmidt-Bader, GDP/GMP Corporate Lead Auditor, als Referenten im Webinar begrüßen zu dürfen.
Die DORA-Verordnung ist längst beschlossene Sache, doch die eigentliche Herausforderung liegt in der Umsetzung. Gerade Banken und Finanzdienstleister müssen ihre Verträge mit IT- und Cloud-Dienstleistern systematisch prüfen, anpassen und über den gesamten Lebenszyklus hinweg im Blick behalten. Das lässt sich kaum mehr manuell leisten. Dr. Thilo Gaul erklärt im Interview, wie KI-basierte Vertragsprüfung nicht nur Aufwand reduziert, sondern zugleich für mehr Klarheit, Sicherheit und Nachweisbarkeit sorgt.
Da wir jetzt in die Umsetzungsphase übergehen, und das betrifft praktisch jedes Institut. Besonders im Bereich „ICT Third-Party Risk“ müssen Banken nachweisen, dass ihre Verträge mit IT- und Cloud-Dienstleistern vollständig, aktuell und DORA-konform sind. Und das nicht einmalig, sondern fortlaufend über die gesamte Vertragslaufzeit hinweg. Viele Häuser merken erst jetzt, dass die bisherigen manuellen Verfahren weder skalierbar noch revisionssicher sind.
DORA stellt sehr spezifische Anforderungen an die Vertragsinhalte. Dazu gehören etwa klare Eskalationsmechanismen, Auditrechte, Informationspflichten, Exit-Regelungen sowie ein Meldeweg bei Sicherheitsvorfällen. Diese Klauseln müssen nicht nur vorhanden, sondern auch inhaltlich korrekt und aktuell sein. Genau das macht regelmäßige, strukturierte Vertragsprüfungen unverzichtbar – ein enormer Aufwand, wenn man sie manuell durchführen muss.
Weil die Menge und die Komplexität explodiert sind. Über die Jahre sind enorme Vertragslandschaften entstanden – oft mit unterschiedlichen Versionen, Anbietern und Regelwerken. Hinzu kommen Cloud-Services, Outsourcing-Partner und FinTech-Kooperationen. Wer das alles händisch prüfen will, läuft Gefahr, Fehler zu machen oder Fristen zu verpassen. Der Aufwand steht in keinem Verhältnis mehr. Genau deshalb benötigen wir intelligente, automatisierte Lösungen.
Unsere Lösung, das Consileon Regulatorik-Radar, analysiert Verträge automatisiert auf DORA-Konformität sowie auf weitere regulatorische Anforderungen. Die KI erkennt fehlende oder riskante Klauseln, macht konkrete Änderungsvorschläge und erstellt auf Wunsch ein vollständiges DORA-Reporting. Der entscheidende Unterschied: Die KI arbeitet nicht nur mit Schlagworten, sondern versteht den inhaltlichen Zusammenhang; sie weiß also, was eine Klausel bedeutet. Das macht die Prüfung schneller und verlässlicher.
Nein, nicht, wenn man es richtig angeht. Wir arbeiten mit Large Language Models, die speziell auf regulatorische Texte trainiert sind und setzen zusätzlich unser Qualitätssicherungs-Framework Lighthouz AI ein. So stellen wir sicher, dass die Ergebnisse nachvollziehbar und stabil sind. Zudem erfolgt am Ende immer eine fachliche Validierung durch einen Fachexperten, der die KI-Ergebnisse kontrolliert und ggfs. überschreiben kann. Die KI entlastet massiv, die Entscheidungshoheit bleibt jedoch immer beim Menschen.
Überhaupt nicht. Unsere Lösung ist als SaaS-Anwendung sofort einsatzbereit. In einer kurzen Setup-Phase werden kundenspezifische Richtlinien und Prüfparameter integriert. Danach können Verträge und Dokumente direkt hochgeladen und geprüft werden. Die Anwendung ist bewusst pragmatisch konzipiert: schnell implementiert, sicher im Betrieb und skalierbar.
Ein zentrales Feature ist das automatisierte Reporting. Nach jeder Prüfung wird ein vollständiger Bericht erstellt, inklusive Compliance-Status, Lückenanalyse und konkreten Handlungsempfehlungen. Diese Dokumentation ist revisionssicher und ideal geeignet, um Anforderungen aus internen Audits oder regulatorischen Prüfungen zu erfüllen. Banken gewinnen dadurch Transparenz und Nachvollziehbarkeit auf Knopfdruck.
Fangen Sie strukturiert an, aber fangen Sie an. Der Aufwand verschwindet nicht, wenn man wartet. Mit dem Regulatorik-Radar holen sich Banken ein Werkzeug ins Haus, das Routinearbeit automatisiert, Qualität erhöht und zugleich regulatorische Sicherheit schafft. So wird aus einer Pflichtaufgabe ein echter Effizienzhebel. Wer DORA richtig umsetzt, stärkt nicht nur seine Compliance, sondern auch seine operative Resilienz.
Erfahren Sie, wie Sie mit dem Consileon Regulatorik-Radar Ihre Vertragsprüfungen automatisieren und DORA-Anforderungen effizient erfüllen können: mit klarer Struktur, nachvollziehbaren Ergebnissen und sicherer Governance.
Der Fachkräftemangel ist längst Realität. Immer mehr erfahrene Teammitglieder gehen in den Ruhestand; mit ihnen verschwinden wertvolles Wissen und langjährige Praxiserfahrung. Gleichzeitig verschärft der weltweite Wettbewerb um Talente den Druck auf Unternehmen.
Generative KI eröffnet in dieser Situation neue Möglichkeiten. Sie hilft, Wissen zu bewahren, Prozesse zu automatisieren und Mitarbeiter gezielt zu entlasten. Entscheidend ist jedoch, wie Unternehmen diese Technologie strategisch nutzen und dabei den Menschen in den Mittelpunkt stellen.

In unserem Whitepaper „Strategien gegen den Fachkräftemangel – Wissen sichern, Lücken schließen – mit generativer KI gegen den demografischen Wandel“ erfahren Sie, wie Organisationen den Verlust von Know-how verhindern können, welche Rolle intelligente Assistenzsysteme und KI-Agenten in der Praxis spielen und weshalb ethische Grundsätze, eine klare Kultur sowie entschlossene Führung unabdingbar für einen erfolgreichen Einsatz sind.
Das Whitepaper gibt praxisnahe Einblicke aus heute schon gelebter Realität, vermittelt konkrete Anwendungsbeispiele und zeigt, wie Unternehmen Schritt für Schritt eine nachhaltige KI-Strategie entwickeln können.
Bestellen Sie hier das kostenfreie Whitepaper zur richtigen (KI-)Strategie gegen den Fachkräftemangel.
Regulatorische Prüfungen gehören in Banken zum Alltag, doch mit wachsender Komplexität, steigenden Datenmengen und neuen EU-Verordnungen geraten klassische Prüfprozesse zunehmend an ihre Grenzen. Gerade bei der Prüfung umfangreicher Dokumente wie Verträgen, Arbeitsanweisungen oder Organisationshandbüchern ist der Aufwand hoch, ebenso die Fehleranfälligkeit.
Genau hier setzt die KI-Lösung, das Consileon Regulatorik-Radar, an. Sie unterstützt Banken dabei, Dokumente automatisiert und unabhängig von Format oder Sprache auf regulatorische Anforderungen zu prüfen.
Neben klassischen Banken profitieren auch Autobanken vom Einsatz des Regulatorik-Radars, beispielsweise bei der Prüfung von IT-Dienstleisterverträgen im Rahmen von DORA. Die KI-gestützte Lösung unterstützt bei der strukturierten Prüfung und Dokumentation – effizient und revisionssicher.
Anhand einer Vertragsprüfung auf DORA-Konformität zeigen wir Ihnen:
Das Consileon Regulatorik Radar entlastet Ihre Compliance-Teams gezielt:
Ihre Referenten im Webinar sind:
Regulatorische Prüfungen sind für Versicherungen Alltag, doch die Anforderungen steigen rasant. Mehr Daten, komplexere Vorgaben und neue EU-Verordnungen wie DORA bringen klassische Prüfprozesse schnell an ihre Grenzen. In unserem Webinar zeigen wir, wie Künstliche Intelligenz zum entscheidenden Hebel für effiziente Risiko- und Compliance-Arbeit wird.
Mit dem Consileon Regulatorik-Radar, entwickelt auf Basis von Large Language Models (LLMs), lassen sich umfangreiche Dokumente automatisiert auf regulatorische Anforderungen prüfen – von Verträgen über Arbeitsanweisungen bis hin zu Organisationsrichtlinien. Und das unabhängig von Sprache oder Format.
Chief Risk Manager, Compliance Officer und Regulatorik-Spezialisten in Versicherungen
Ob digitale Assistenten, automatisierte Abläufe oder kreative Experimente: mit dem Consileon KI-Führerschein kann KI erlebt werden. Das Consileon Automotive-Team zeigt, wie es geht und wie vielfältig KI heute schon genutzt werden kann. Vom ersten eigenen Chatbot über smarte No-Code-Lösungen bis zu kreativen Anwendungen. Künstliche Intelligenz ist keine Zukunftsmusik, sondern ein Werkzeug, das den Arbeitsalltag schon heute vielfältig bereichert.
Künstliche Intelligenz verändert unser Arbeitsleben in rasantem Tempo. Sie automatisiert wiederkehrende Aufgaben, unterstützt kreative Prozesse und eröffnet vollkommen neue digitale Geschäftsmodelle. Für viele Mitarbeiter bleibt KI dennoch ein abstraktes Schlagwort. Genau hier setzt der Consileon KI-Führerschein an: Das Training baut Berührungsängste ab, macht Lust zum Ausprobieren und zeigt konkrete Anwendungsfälle für den Arbeitsalltag. Gleichzeitig fragen sich Unternehmen, wie sie den EU-AI-Act umsetzen und KI dennoch sicher nutzen können. Der KI-Führerschein zeigt, dass Regulierung und Praxisanwendung kein Widerspruch sind.
Der KI-Führerschein ist ein von Consileon konzipiertes Training für Teams, das aus mehreren Modulen besteht. Jedes Modul widmet sich einem Themenfeld oder einer speziellen KI-Anwendung. Das Training versetzt Teams in die Lage, KI im Arbeitsalltag sicher und gezielt einzusetzen.
Wir haben es uns nicht nehmen lassen und den KI-Führerschein selbst gemacht. Beim Automotive-Workshop in Ludwigsburg wurde das Training als interaktives Lern- und Teamerlebnis umgesetzt. Statt trockener Theorie standen praxisnahe Aufgaben im Mittelpunkt:
Das Ziel ist dabei nicht, Experten für einzelne Tools auszubilden, sondern eine neue Denkweise zu fördern, die KI in die Lösung von Problem- oder Aufgabenstellungen einbezieht. Natürlich erhielten alle Teilnehmer nach erfolgreichem Abschluss ein Zertifikat.

Machen Sie Ihr Team fit für die Arbeitswelt von morgen! Der Consileon KI-Führerschein kann entweder als Team-Event oder als Training gebucht werden. Die einzelnen Module können dabei individuell an Ihre Bedürfnisse angepasst werden.