
Cyber-Gefahr durch Zulieferer wird unterschätzt
Warum Firmen mit russischen Geschäftsverbindungen besonders achtsam sein sollten und wie man feststellen kann, ob der Cyber-Schutz der eigenen Firma ausreichend ist, erfahren Sie in diesem Beitrag.
Zero Trust ist der moderne Ansatz, komplexe und hybride Cloud-Lösungen professionell abzusichern. Das Modell erlaubt es, Angriffe früher und vor allem gezielter zu erkennen. Dies erleichtert die Maßnahmen zur Angriffseindämmung und erhöht die Reaktionsfähigkeit.
Zentrale Faktoren einer erfolgreichen Zero-Trust-Strategie sind ein starkes Identity Management, automatisierte Überwachung aller Aktivitäten, umfassendes Schwachstellenmanagement sowie eine Governance-Strategie mit automatisiertem Enforcement von Policies.
Unsere Experten erarbeiten mit Ihnen ein klares Zielbild mit passender Roadmap.
EINFÜHRUNG in die Zero-Trust-Philosophie und Schulung der Mitarbeiter
AUDIT der aktuellen IT-Infrastruktur inkl. Sicherheitsbewertung und Identifizierung involvierter Akteure
MODERATION und Durchführung von Workshops u. a. zur Definition des Zielbilds und Erarbeitung einer Roadmap
COACHING während der Implementierung der neuen Sicherheits-Strategie
Firmen möchten ihren Mitarbeitern erlauben remote zu arbeiten, und zwar bei hoher Sicherheit. Dabei darf die IT den Mitarbeiter aber nicht behindern, sondern muss ihn unterstützen. (Jan Oetting)
Jan Oetting, studierter Informatiker, ist seit 11 Jahren bei Consileon.
Nach einem Jahr Elternzeit in Taiwan kam Jan vor zwei Jahren mit einem neuen Thema zurück: der Cyber Security. Ihr Stellenwert ist in deutschen Unternehmen noch nicht hoch genug, wie Jan findet. Mit den neusten Tools und Techniken setzt Jan alles daran, Kundenkommunikation und IT-Systeme in deutschen Firmen sicherer zu machen.
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Warum Firmen mit russischen Geschäftsverbindungen besonders achtsam sein sollten und wie man feststellen kann, ob der Cyber-Schutz der eigenen Firma ausreichend ist, erfahren Sie in diesem Beitrag.
Der Cyber-Security-Chef von Consileon, Jan Oetting, vermutet, dass vor allem eine Säule der kritischen Infrastruktur gefährdet ist: Kommunikation und Medien. Warum wir diesen Bereich besonders gut vor Hackerangriffen schützen sollten, erklärt er hier.
Jan Oetting gilt als SWIFT-Experte und hat bereits vor Kurzem über die Folgen eines möglichen Ausschluss Russlands vom globalen Finanzkommunikationssystem SWIFT gesprochen. Dieses Interview befasst sich mit den Gefahren von russischen Cyber-Angriffen.